Ein relativ breites Anlagespektrum finden Investoren im Managed Account `GVA Systemtrading Kombinations-Portfolio´. Gehandelt wird das Währungspaar EUR/USD, Gold, der amerikanische Aktienindex Nasdaq 100 und Silber. Der Manager bewertet die Preisentwicklung der vier Zielmärkte auf Basis zweier verschiedener Tradingsysteme. System 1 führt eine Datenauswertung auf Basis einer 4-stündlichen Betrachtungsweise durch und generiert im selben Zeitraum Kauf- und Verkauf-Signale. System 2 arbeitet auf Basis täglicher Auswertung. Die mathematischen Berechnungen beider Trading-Systeme greifen auf eine historische Datenbank zu, deren Datenmaterial rückwirkend bis 1975 reicht. Das Live Trading der einzelnen Portfolios startete im August 2000, respektive Dezember 2007. Die Kombination beider Tradingstrategien wird seit Dezember 2009 gehandelt. Das Risikomanagement erfolgt unter strikter Verlustbegrenzung. Bei jeder Transaktion ist das anfängliche Maximalstopprisiko auf ca. 2,5 % des Kapitals limitiert. Das Verlustrisiko verringert sich in laufenden Signalen fortwährend bis auf Null. Unser Kontocheck zeigt auf Monatsbasis eine chanceorientierte Performance mit einer bisher konstant guten Managementleistung. Auffällig ist die hohe Anzahl positiver Handelsmonate, die zum Ende Mai bei 77,8 %
lag. In der von uns geprüften 18-monatigen Historie lag der maximale Drawdown auf Basis der Kontostände zum jeweiligen Monatsende bei -8,6 %. Im Durchschnitt konnte bisher ein Monatsplus von 3,8% generiert werden. Auch, wenn für Investoren keine Mindesthaltedauer und entsprechend auch keine Kündigungsfristen einzuhalten sind, empfiehlt die GVA KG für dieses Managed Account eine Haltedauer von mindestens 3-5 Jahre. Der Handel findet über den britischen Broker ActivTrades statt. Die Mindestanlagesumme für das `GVA Systemtrading Kombinations-Portfolio´ beträgt 30.000 Euro. Auch wenn die Gebührenstruktur dieses Managed Accounts grundsätzlich schlank gehalten ist, so müssen Investoren beachten, dass die Abrechnung der Performance-Fee nicht nach der Highwatermark-Methode erfolgt, sondern ohne Verlustvortrag vom monatlichen Nettogewinn abgezogen wird. Aus Sicht der Kosteneffizienz für den Investor ist dementsprechend auch für den weiteren Handelsverlauf eine hohe Quote positiver Handelsmonate und niedriger Drawdowns von Bedeutung.