Die GISA GmbH aus Halle (Saale) übernimmt die
Büro IT-Landschaft des größten ostdeutschen Gasversorgers, der
Verbundnetz Gas AG. Der Auftrag mit einem Umfang von mehr als 40
Millionen Euro läuft über mehrere Jahre. Für die GISA ist dies der
größte Auftrag in der Firmengeschichte. 2011 ist damit das
erfolgreichste Jahr des IT-Unternehmens aus Halle.
„Ein Auftrag dieser Größe ist ein Erfolg, auf den wir sehr stolz
sind“, sagte Stephan Drescher, Geschäftsführer der GISA. Wichtiger
aber als die Größe des Auftrages sei das Vertrauen, dass damit der
GISA ausgesprochen werde, betonte Drescher. „Das bedeutet vor allem
auch eine enorme Verantwortung.“ Dass sich zunehmend Kunden mit
Großaufträgen auf die GISA bei der Lösung komplexer IT-Anforderungen
verlassen, zeige eine Liste von Auftraggebern, die von
Energieversorgern wie der GASAG, über Landesverwaltungen in Sachsen
und Berlin bis hin zu Industriekunden wie der Alpiq reiche. „Unsere
Stärke ist, dass wir nicht nur die Technik beherrschen, sondern, dass
wir den Auftraggebern genau zuhören und maßgeschneiderte Lösungen
anbieten“, so Stephan Drescher.
Uwe Barthel, VNG-Vorstand für Infrastruktur und Technik bestätigt
das. Ausschlaggebend für den Zuschlag an die GISA sei die
professionelle Herangehensweise des Unternehmens an ein solches
IT-Outsourcing und die Arbeitsbedingungen verbunden mit einer
nachhaltigen Perspektive für die Mitarbeiter gewesen. Im Zuge der
Übernahme der Büro IT-Landschaft werden auch 24 Mitarbeiter der VNG
an die GISA übergehen und hier eine dauerhafte Zukunft erhalten.
„2011 war für die GISA ein gutes Jahr, das beste der
Firmengeschichte“, berichtet Geschäftsführer Stephan Drescher. Der
rasante Wachstumskurs des Unternehmens konnte fortgesetzt werden, die
Zahl der Mitarbeiter liege jetzt bei deutlich mehr als 500. 2012
werde ein anspruchsvolles Jahr. „Wir suchen weiter Verstärkung für
unser Team“, sagte Drescher. Die GISA stehe dafür, dass attraktive,
gut bezahlte Stellen auch in Sachsen-Anhalt zur Normalität gehören
können. „Wir setzen auf junge Leute aus der Region“. Der Großteil der
Mitarbeiter, egal ob Fach- oder Führungskraft stamme aus
Mitteldeutschland. In enger Kooperation mit den regionalen
Hochschulen versuche man schon frühzeitig Nachwuchskräfte zu binden.
Die GISA aus Halle an der Saale kann auf eine fast schon 20jährige
Unternehmensgeschichte blicken. Der IT-Dienstleister hat sich vor
allem als Spezialist für Energieversorgungsunternehmen und
Öffentliche Auftraggeber einen Namen gemacht. Ebenso gehören
Großunternehmen in ganz Deutschland zu den Kunden der GISA. Das
Portfolio reicht von Prozess- und IT-Beratung über Entwicklung und
Implementierung von innovativen IT-Lösungen bis hin zum Outsourcing
kompletter Geschäftsprozesse oder der gesamten IT-Infrastruktur. Seit
Jahren wächst der Dienstleister mit großem Tempo. In den vergangenen
vier Jahren wurden fast 200 neue Arbeitsplätze geschaffen. Heute
beschäftigt die GISA mehr als 500 Mitarbeiter, mehr als zwei Drittel
davon mit Hochschulabschluss. Bei der Akquise von Nachwuchskräften
setzt die GISA auf Zusammenarbeit mit den mitteldeutschen
Hochschulen. Die GISA vergibt ein Deutschlandstipendium, bietet
Traineeprogramme und ein duales Studium und ist nach dem Audit
berufundfamilie als familienfreundlicher Betrieb zertifiziert. Das
Unternehmen wird von den beiden Geschäftsführern Michael Krüger und
Stephan Drescher geführt.
Die Informations- und Kommunikationswirtschaft in Sachsen-Anhalt
zählt mehr als 500 Unternehmen, die rund 13.000 Menschen beschäftigen
(Quelle: Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt;
www.investieren-in-sachsen-anhalt.de)
Weitere Informationen:
GISA GmbH (Hauptstandort) Leipziger Chaussee 191a 06112 Halle
(Saale) Ansprechpartner: Jeannine Kallert Fachpresse Telefon: 0345
585-0 Telefax: 0345 585-2177 E-Mail: info@gisa.de www.gisa.de
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