Angesichts bevorstehender weiterer
„Rettungspakete“ für Griechenland fordert der Vorsitzende der FREIEN
WÄHLER Hubert Aiwanger die Einführung der Drachme in Griechenland
zusätzlich zum Euro, um den Wechselkurs des Krisenlandes wieder
seiner volkswirtschaftlichen Leistungskraft anzupassen. Nur so könne
Griechenland seinen Wirtschaftskreislauf wieder in Gang setzen und
damit den Ausweg aus der Krise finden, anstatt dauerhaft als Patient
am Tropf des deutschen Steuerzahlers zu hängen, so Aiwanger.
Je länger wirklich wirksame Maßnahmen zur Krisenbewältigung
hinausgeschoben werden, desto teurer werde am Ende die Rechnung,
verbunden mit der Konsequenz, dass die Sparguthaben drastisch
entwertet werden.
Aiwanger: „Die Operation wird kommen, Schmerzmittel und
Trostpflaster von Schwester Angie beruhigen nur noch naive Kinder“.
Aiwanger ist auch überzeugt, dass es am Ende zum Schuldenschnitt
kommen werde, da Griechenland unmöglich seine Schuldenlast von über
320 Milliarden Euro zurückzahlen könne und schon heute den
Schuldendienst nicht aus eigener Kraft leisten könne. Je länger
dieser Schuldenschnitt hinausgeschoben werde, umso mehr haben private
Spekulanten Zeit, ihre Risiken auf den Steuerzahler zu übertragen.
Momentan liege diese Quote bei einem Drittel zu Zweidrittel, so
Aiwanger, während zu Beginn der Griechenlandkrise vor drei Jahren
sehr überwiegend noch die Großbanken in Besitz der faulen Papiere
waren.
Pressekontakt:
Steffen Große
Politischer Bundesgeschäftsführer und Pressesprecher FREIE
WÄHLER-Bundesvereinigung
www.freiewaehler.eu /
pressestelle@freiewaehler.eu /
Mobil: +49 (0)1523 – 37 10 103 /
facebook.com/Bundespressestelle.FREIEWAEHLER
facebook.com/freie.waehler.bundesvereinigung
Bundespressestelle: Erich-Ponto-Str. 19 / 01097 Dresden
Büro Berlin / Luisenstr. 41
Weitere Informationen unter:
http://