
Auch im Jahr 2015 hat die GGS (https://www.ggs.de/) ihren Anspruch als forschungsstarke Hochschule bestätigt. Mit 28 Aufsätzen in begutachteten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, renommierten Herausgeberbänden und Transferzeitschriften sowie acht Aufsätzen in Fachkonferenzbänden erzielte die innovative Business School erneut einen Bestwert beim Forschungsoutput. Dies spiegelt sich qualitativ im VHB-JOURQUAL 3-Ranking wider, mit dem der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft die Relevanz einer Zeitschrift für ihre Forschungsdisziplin beurteilt. Mit vier A-Rankings, zwölf B-Rankings und fünf C-Rankings nach VHB-JOURQUAL 3 bekräftigte die GGS-Fakultät im vergangenen Jahr die hohe wissenschaftliche Qualität ihrer publizierten Artikel.
Weltweites Forschungsnetzwerk
Die Themen Innovation, Unternehmertum und Compliance stehen im Mittelpunkt der GGS-Forschung. Dabei untersuchen die Wissenschaftler die Fragestellung, was heute und in Zukunft für die Wirtschaft bedeutsam ist. „Die Relevanz unserer Forschung für die Praxis ist für uns von großer Bedeutung“, erläutert Tomás Bayon, wissenschaftlicher Leiter, einen der Forschungsgrundsätze der GGS. Zu diesen gehört auch der Austausch mit der Forschungsgemeinschaft. Für den länderübergreifenden Wissenstransfer sind die GGS-Wissenschaftler regelmäßig auf Forschungsreisen unterwegs, was im vergangenen Jahr in 32 Konferenzbeiträgen mündete. Zusätzlich übernahmen die GGS-Experten Gutachtertätigkeiten für international renommierte Journals und Konferenzen. Ergänzt wird der Forschungsoutput 2015 durch zahlreiche Beiträge in Transferzeitschriften, Tagezeitungen sowie elektronischen Medien.
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses liegt der GGS besonders am Herzen. So betreut die GGS aktuell 25 Doktoranden, davon 15 zusammen mit der Europa-Universität Viadrina im englischsprachigen Graduiertenkolleg „Dynamic Capabilities and Relationships“. Mit „Methods in Business Research“ veranstaltet die GGS außerdem mehrmals im Jahr Doktoranden-Workshops, in denen die Nachwuchswissenschaftler ihre Methodenkompetenz verbessern können. Tomás Bayon: „Wir fördern junge Forscher und führen sie an die hohen internationalen Standards wissenschaftlicher Veröffentlichungen heran. Dabei stehen Anspruch und Belastbarkeit an erster Stelle.“