München/Oberbayern – Die Sparda-Bank München eG setzt sich intensiv für das Wohl ihrer Mitarbeiter ein. Sie hat ihr bestehendes Gesundheitsangebot nun um zwei Eckpfeiler erweitert: Die über 700 Mitarbeiter können sich bei Bedarf in allen Lebenslagen, zum Beispiel in beruflichen wie in privaten Krisensituationen, von Experten der pme Familienservice Gruppe kostenlos Rat holen. Zum anderen können die Mitarbeiter Angebote zur Ernährung oder Bewegung der Online-Plattform machtfit.de nutzen. Dafür schenkt die Bank jedem Mitarbeiter pro Jahr 150 Euro. Für Helmut Lind, dem Vorstandsvorsitzenden der Bank, ein Schritt in die richtige Richtung: „Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut und ihr Wohlbefinden ist die Grundlage für den Erfolg des gesamten Unternehmens.“
Familienservice mit Beratung rund um die Uhr
Der pme Familienservice bietet für die Mitarbeiter der Sparda-Bank München kostenlos und rund um die Uhr Beratung für alle Lebenslagen und hilft sowohl in beruflichen als auch privaten Krisensituationen. Geschulte Experten analysieren die Situation und entwickeln gemeinsam mit den Betroffenen Lösungsstrategien. Zunächst geht es darum, die Ursache für die Probleme herauszufinden und sie so von Grund auf anzugehen.
Bank schenkt 150 Euro pro Jahr für die körperliche Fitness
Die „machtfit“-Plattform bietet ein regionales Online-Netzwerk mit zahlreichen gesundheitsfördernden Maßnahmen. So wissen die Benutzer stets, welche Angebote vor Ort gegeben sind – egal ob zur Ernährung, Suchtentwöhnung oder Bewegung. Die Sparda-Bank München stellt jedem Mitarbeiter jährlich ein Guthaben über 150 Euro zur Verfügung, das sie für die Plattform frei verwenden können.
Gütesiegel „Deutschlands Beste Arbeitgeber“
Die Sparda-Bank München nimmt seit sieben Jahren am Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ des Great Place to Work® Institut Deutschland teil. In der Kategorie 501 bis 2.000 Mitarbeiter erreichte die Bank 2013 den siebten Platz und ist damit in dieser Unternehmensgröße bereits zum sechsten Mal das beste Finanzinstitut im Teilnehmerfeld. Für die Platzierung sind eine repräsentative Befragung der Mitarbeiter zu zentralen Arbeitsplatzthemen sowie ein Audit zur Unternehmenskultur entscheidend.
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