Nach der Festnahme durch Ermittler des Staatsschutzes sind die vier Tatverdächtigen aus der salafistischen Szene, die einen Mordanschlag auf den Chef der rechtsextremistischen Partei Pro-NRW geplant haben sollen, am Donnerstag dem Amtsgericht Dortmund vorgeführt worden. Der zuständige Richter erließ gegen alle vier Beschuldigten unter anderem wegen des Vorwurfs der Planung schwerer staatsgefährdender Straftaten Haftbefehle. Alle vier Festgenommenen haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Männer wurden nach Verkündung der Haftbefehle in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten gebracht. Die Ermittlungen der Essener Polizei und der Staatsanwaltschaft Dortmund dauern an.
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