Gemeinschaftsklinikum-Mittelrhein bietet besseren Blick auf die Gesundheit / Maximalversorger kooperiert mit dem vitabook-Gesundheitskonto

Die eigene Gesundheit immer im Blick: Das
ermöglichen nun das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein und das
vitabook-Gesundheitskonto für Patienten. Der Maximalversorger mit
seinen fünf Krankenhäusern im nördlichen Rheinland-Pfalz und das
Unternehmen vitabook kooperieren umfassend im Sinne des Patienten.
Für diesen bietet die Zusammenarbeit vor allem eines: noch mehr
Service und Transparenz. Denn ab sofort können Patienten – kostenfrei
– ein vitabook-Gesundheitskonto eröffnen und sich damit unter anderem
die während des Klinikaufenthalts entstandenen Daten digital
überweisen lassen.

Dank speziell für Kliniken und Krankenhäuser entwickelter Software
haben künftig alle Patienten die Möglichkeit, im GK-Mittelrhein
erhobene Daten (zum Beispiel den Entlassbrief) als Inhaber eines
solchen Gesundheitskontos digital zu erhalten. Mit der Entlassung
werden die hinterlegten Gesundheitsdaten sicher, schnell und
unkompliziert elektronisch an die Patienten übermittelt. Möglich wird
dies durch das Online-Gesundheitskonto von vitabook, dem führenden
deutschen Anbieter für digitale Gesundheitskonten.

„Das Konto ist eine digitale Gesundheitsakte, die ausschließlich
dem Inhaber gehört und selbstbestimmt von ihm verwaltet wird. Das hat
uns überzeugt“, sagt der Kaufmännische Geschäftsführer des
GK-Mittelrhein, Martin Stein. Der Nutzer kann hier – per Computer,
Tablet oder Smartphone – seine gesamten Gesundheitsdaten speichern.
Dafür kann er seine bei unterschiedlichen Ärzten oder Kliniken
gespeicherten Röntgenbilder, Befunde, Laborberichte und vieles mehr
direkt digital in sein Konto überweisen lassen. Außerdem können etwa
Allergien, der Impfstatus, die einzunehmenden Medikamente oder
Dokumente wie verschiedene Pässe, Patientenverfügungen und
-vollmachten ergänzt werden, darüber hinaus Notfalldaten, behandelnde
Ärzte und die persönliche Apotheke. Kurz: Im Gesundheitskonto kann
jeder alle Informationen rund um seine Gesundheit sammeln und
unabhängig von Zeit und Ort weltweit darauf zugreifen.

Gleichzeitig kann der Nutzer seine Daten behandelnden Ärzten zur
Verfügung stellen und diesen so einen umfassenden Überblick über
seine bisherige Krankheitsgeschichte und seine Medikation mithilfe
des Online-Medikationsplans, der dem bundeinheitlichen
Medikationsplan entspricht, verschaffen. Dabei entscheidet allein der
Nutzer, wer welche Daten einsehen darf.

Auch ein Notfalldatensatz ist hinterlegt. Mit diesem können Retter
im Notfall in Sekundenschnelle die wesentlichen und unter Umständen
lebensrettenden Informationen aufrufen.

„Wir sind stolz, dass unsere Patienten das
vitabook-Gesundheitskonto sogar ein ganzes Jahr kostenfrei nutzen
können und dann selbst entscheiden, ob sie bei vitabook bleiben. Es
gibt also keinerlei Risiko“, erläutert Stein.

Ãœber vitabook:

vitabook ist das deutsche Gesundheitskonto des Patienten, das ihm
erstmals eine eigene, digitale Identität im Gesundheitswesen
verschafft – vergleichbar mit einem Girokonto in
Gesundheitsangelegenheiten. Der Patient kann sich damit sicher
jegliche Gesundheitsdaten von Ärzten, Kliniken, Laboren u.v.m. in
sein selbstverwaltetes Gesundheitskonto senden lassen. Die Daten
werden stark verschlüsselt und liegen in der Microsoft Cloud
Deutschland, hochgesichert in zwei deutschen Telekom-Rechenzentren.
www.vitabook.de

Pressekontakt:
vitabook GmbH
Jessica Tittel
Alsterdorfer Markt 6, 22297 Hamburg
Tel.: 040 537 98 1563
E-Mail: jessica.tittel@vitabook.de

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