„Gemeinsam verschieden“ – Flagge zeigen für Vielfalt (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag: Jeder Mensch ist anders, hat seine
persönlichen Stärken und Schwächen – vielleicht sogar eine
Behinderung. Jeder Mensch, egal ob mit oder ohne Behinderung, hat
aber auch das Recht, dabei zu sein. Das heißt, alle sollten ganz
selbstverständlich zusammen lernen, wohnen, leben und arbeiten.
„Inklusion“ nennt sich das. Viele Arbeitgeber, wie zum Beispiel die
Commerzbank, gehen da inzwischen mit gutem Beispiel voran. Oliver
Heinze berichtet (zum 6. Deutschen Diversity-Tag am 05. Juni).

Sprecher: Menschen mit einer körperlichen oder seelischen
Beeinträchtigung werden bei der Commerzbank gezielt gefördert, sagt
die Leiterin des Diversity Managements Nina Semprecht.

O-Ton 1 (Nina Semprecht, 28 Sek.): „Inklusion von Menschen mit
Behinderung ist in der Commerzbank ein wichtiger Teil unserer
Personalstrategie. Wir wollen das Thema stärker ins Bewusstsein
rücken – auch deshalb, weil eine Behinderung im Laufe des Lebens
jeden von uns treffen kann. Nur vier Prozent der Behinderungen sind
angeboren. Wir haben unsere Ziele ganz konkret in einem Aktionsplan
auf Basis der UN-Behindertenrechtskonvention fixiert – und soweit ich
weiß, sind wir auch die erste Bank, die sich in so einem Plan
verpflichtet, konkrete Maßnahmen umzusetzen.“

Sprecher: Mehr als 1.700 Behinderte und denen gleichgestellte
arbeiten inzwischen dort. Für sie gibt–s ein breites
Unterstützungsangebot – von der persönlichen Beratung bis hin zu
Hilfsmitteln wie beispielsweise eine Vorlese-Software für
Sehbehinderte und Blinde.

O-Ton 2 (Nina Semprecht, 25 Sek.): „Aber wir setzen auch verstärkt
auf präventive Maßnahmen aus unserem Gesundheitsmanagement. Darüber
hinaus bieten wir unseren Mitarbeitern verschiedene Anlaufstellen.
Also wir haben natürlich eine Inklusionsbeauftragte für das Thema,
wir haben eine Schwerbehindertenvertretung von Seiten der
Arbeitnehmervertretung. Und, das ist auch eine ganz schöne
Entwicklung: Seit dem letztem Jahr haben sich einige engagierte
Kollegen zu einem Mitarbeiternetzwerk zusammengetan für behinderte
Kollegen, das sich IDEAL nennt.“

Sprecher: Darüber hinaus spielen beim Thema „Inklusion“
selbstverständlich auch die Kunden eine Rolle.

O-Ton 3 (Nina Semprecht, 21 Sek.): „Ja, das ist ein ganz wichtiger
Punkt, weil unser Verständnis von Inklusion eben genau nicht nur bei
unserer Belegschaft aufhört, sondern wir unsere Geschäftspartner und
Kunden da ganz genauso mit einbeziehen. Weil uns ist es natürlich
total wichtig, unseren Kunden einen uneingeschränkten Zugang bei uns
in der Commerzbank zu ermöglichen, also egal jetzt, ob in den
Filialen oder online – und daran arbeiten wir ganz kontinuierlich.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, wie
die Commerzbank mit gutem Beispiel beim Thema „Inklusion“
voranschreitet: Weitere Infos dazu gibt–s natürlich auch im Netz
unter www.commerzbank.de/diversity.

Pressekontakt:
Ines Hennig
Pressesprecherin
Commerzbank AG Group
Communications, Externe Kommunikation Finanzen & Strategie
Tel.: 069 136 25507
ines.hennig@commerzbank.com

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