Gemeinsam gegen Malaria: EuropÃ?ische Investitionsbank, EuropÃ?ische Kommission und Investitionsbank Berlin richten Fonds mit 70 Millionen Euro ein

Die EuropÃ?ische Investitionsbank (EIB), die EuropÃ?ische Kommission und die Investitionsbank Berlin (IBB) haben heute den Abschluss der ersten Finanzierungsrunde fÃ?r ihren EU Malaria Fund (http://www.controlmalaria.eu) bekannt gegeben. Die Kommission und die EIB schieÃ?en zunÃ?chst 64 Millionen Euro in den Fonds ein. Er soll die LÃ?cke zwischen Forschung und Markt schlieÃ?en sowie realisierbare und preiswerte innovative LÃ?sungen zur PrÃ?vention und Behandlung von Malaria ermÃ?glichen. Weitere sechs Millionen Euro bringen IBB, die Bill & Melinda Gates Foundation, Fondazione Monte Dei Paschi Di Siena, Jacques und Gloria Gossweiler Stiftung, Invethos AG, FINDdx, und Novartis AG ein.

„Wenn unser Fonds dazu beitragen kann, neue Wege zur Vorbeugung oder Heilung von Malaria zu finden, kann er jedes Jahr Hunderttausenden von Menschen das Leben retten.“ sagte Ambroise Fayolle (https://www.eib.org/de/about/governance-and-str ucture/statutory-bodies/management_committee/ambroise-fayolle.htm) , EIB-VizeprÃ?sident mit Aufsicht Ã?ber Finanzierungen im Bereich Gesundheit.

Mariya Gabriel (https://ec.europa.eu/commission/commissioners/2019-2024/gabriel_en) , EU-Kommissarin fÃ?r Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend: „Wir bÃ?ndeln unsere KrÃ?fte, um gemeinsam mit anderen Investoren die Gesundheit zu schÃ?tzen und Leben zu retten. Der neue EU Malaria Fund soll mit einem Beitrag der EU von insgesamt mehr als 110 Millionen Euro die Forschung vorantreiben und MarktlÃ?sungen im Kampf gegen diese vermeidbare tÃ?dliche Krankheit beschleunigen. Er ist ein Beispiel dafÃ?r, wie wichtige globale Akteure mit vereinten KrÃ?ften Infektionskrankheiten wie die Malaria bekÃ?mpfen und denen helfen kÃ?nnen, die es am nÃ?tigsten haben.“

Dr. JÃ?rgen Allerkamp , Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin (https://www.ibb.de/de/startseite/startseite.html) : „Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern und setzen auf innovative LÃ?sungen zur PrÃ?vention und Behandlung von Malaria.“

Holm Keller, Executive Chairman der kENUP Foundation (http://www.kenup.eu) und Co-Managing Director des EU Malaria Fund: „Dieses wichtige Instrument kÃ?nnte uns entscheidend voranbringen, und es kÃ?nnte auch bei anderen Krankheiten genutzt werden, bei denen der Markt ebenfalls versagt.“

Insgesamt soll der EU Malaria Fund Investitionen von 150 Millionen Euro bÃ?ndeln. Finanziert werden die Unternehmen durch Venture Debt. Die beiden ersten Investitionen sind fÃ?r das italienische Unternehmen AchilleS Vaccines (https://www.achillesvaccines.com/) und fÃ?r das Ã?sterreichische Unternehmen Themis Bioscience GmbH (https://www.themisbio.com/) vorgesehen.

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