Haben Sie es schon gewusst? Die Aufzucht von
Zander, dem begehrten Speisefisch, ist eine erfolgversprechende und
nachhaltige Geldanlage und die richtige Antwort auf eine ökologisch
äußerst bedenkliche marine Aquakultur mit Netzgehegen, überfischte
Weltmeere und die steigende Nachfrage nach Frischfisch.
So gibt es nur ein Handvoll Firmen, die sich mit der Aufzucht des
schmackhaften Raubfisches in geschlossenen Räumen (indoor aquakultur)
beschäftigen und erfolgreich das scheue Tier aus der Familie der
Barsche in speziellen Anlagen vermehren. Die Deutsche Edelfisch DEG
GmbH & Co II KG aus Berlin hat sich auf dieses Nischenprodukt
spezialisiert und konzipiert und baut Zuchtanlagen, die den deutschen
als auch weltweit steigenden Bedarf an frischem Zander decken soll –
wirtschaftlich sinnvoll und im industriellen, lohnenswerten Maßstab.
Investoren, die sich an dem Unternehmen beteiligen wollen, können
über „Genussrechte“ eine Beteiligung am Unternehmen erwerben
(Mindesteinlagesumme: 1.000 Euro) und erhalten im Schnitt 7,5 Prozent
Jahreszins auf ihre Einlage. Plus 3% Gewinnbeteiligung.
Der Zander ist der größte barschartige Süßwasserfisch Europas und
sehr begehrt. Seine Vorkommen sind stark begrenzt und das
Zanderangeln ist mit dem Angeln von Karpfen oder Hecht kaum
vergleichbar. Auf diesen Fisch zu angeln ist für Petrijünger eine
Herausforderung. Nimmt der lauernde Räuber ein ihm unbekanntes
Geräusch wahr, so ist er extrem vorsichtig und lässt den Köder
unberührt. Dennoch wird die natürliche Aufzucht aus Sicht des
Naturschutzes durch Aussetzen an manchen Gewässern kritisch gesehen.
Durch seine Vorliebe für kleine Fische kann er Kleinfischarten
gefährlich werden. Ein Dilemma, wenn der betroffene Fisch einen
wichtigen Bestandteil des betroffenen Ökosystems darstellt. Dabei
gilt der Zander als wertvoller Speisefisch mit besonders festem,
weißem Fleisch – und grätenfreien Filets. Was Angler und Vereine an
Wildfang abliefern, deckt bei weitem nicht den Bedarf. Deshalb sieht
das Berliner Aquakultur-Unternehmen Deutsche Edelfisch ihren Platz in
der Aufzucht des begehrten Speisefisches, da die große Nachfrage hohe
Renditen und einen wichtigen Beitrag für Nachhaltigkeit in der
Fischzucht versprechen. Denn die bisherigen Exportländer liefern
immer weniger dieses schmackhaften Tieres, der zudem ausschließlich
in gefrorenem Zustand nach Deutschland importiert wird. Deshalb sank
der Verbrauch in Deutschland mangels Angebot seit 2005 auf die
Hälfte. Dabei wäre es so einfach, für genügend Nachschub über
sogenannte Kreislaufanlagen, die an Land errichtet werden, zu sorgen
und damit der hohen Nachfrage nach lebenswichtigen Proteinen und
Omega-3-Fettsäuren für die menschliche Ernährung zu entsprechen.
Erfolgreiche Zucht in gewässer- und umweltschonender Aquakultur
Aquakulturen wie die der Deutschen Edelfisch DEG GmbH & Co II KG
erlauben heute die Zucht des Zanders. Dafür benötigen sie weder Fluss
noch Meer. Die Anlagen können überall an Land errichtet werden. Ohne
Gefahr für die Kleinfische gedeihen die Zander prächtig im
geschlossenen System, artgerecht, ohne von Anglern oder auch
kreisenden Vögeln abgefischt zu werden. Entsprechend der Forderung
des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei, die
Erzeugung von Fisch komplett von der Umwelt getrennt zu betreiben.
Beim Berliner Aquakultur-Spezialisten Deutsche Edelfisch ist auch die
Sorge um die Wasserqualität oder gar Schadstoffeintrag kein Thema.
Aufwändige Reinigungstechnik hält das Wasser sauber und frisch – und
sogar in Bio-Qualität. Denn Bioreaktoren entfernen auf natürlichem
Weg auch die letzten schädlichen Keime aus dem Wasser. Kämen
Medikamente oder Chemikalien zum Einsatz, würden die Mikroorganismen
das in den Biofiltern nicht überleben.
Die Technik für solche komplexen Anlagen ist kosten- und
investitionsintensiv, aber ausgereift und vielfach erprobt und
rechnet sich nur durch die Zucht begehrter Fische mit hoher Nachfrage
und hohem Marktwert. So sind Feinschmecker überall in der Welt gerne
bereit, auch höhere Preise für das schmackhafte Zanderfleisch zu
bezahlen. Als hochwertige Alternative zu „Billigfischen“ wie Karpfen,
Welsen oder dem geschmacksneutralen Pangasius.
Deshalb bietet die Deutsche Edelfisch GmbH & Co II KG Investoren
die Möglichkeit, Teil des notwendigen ökologischen Umbaus zu werden
und zur Versorgung mit bestem Speisefisch „made in Germany“
beizutragen. Geschäftsführer Hans Acksteiner kommentiert: „Die
Ausgabe unserer Genussrechte ist von der BaFin gebilligt und
genehmigt und garantiert den Investoren neben der exzellenten
Verzinsung auch eine 3-prozentige Gewinnbeteiligung an dem Verkauf
der Fischproduktion.“ Ab einer Investitionssumme von 100.000,- Euro
kann man auch einen von noch 14 verfügbaren KG-Anteilen erwerben.
Pressekontakt:
Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG
Europacenter, Tauentzienstr. 9-12
10789 Berlin
Tel. +49 30 25 493 165
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