Gauland: Mit einem eigenen Hilfsschiff würde die EKD kriminelle Schlepperbanden unterstützen

Zur Ankündigung des Ratsvorsitzenden der
Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, die EKD
werde ein eigenes Schiff zur Aufnahme von Flüchtlingen im Mittelmeer
kaufen, teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:

„Der Kauf eines eigenen Schiffes für die Aufnahme von Flüchtlingen
im Mittelmeer durch die Evangelische Kirche in Deutschland ist
unverantwortlich. Damit würde die EKD quasi direkt ins
Schlepper-Geschäft einsteigen, denn die skrupellosen Schlepperbanden
kalkulieren bei ihrem schmutzigen Treiben, bei dem sie über Leichen
gehen, längst die Beihilfe selbsternannter Seenotretter aus Europa
mit ein.

Es darf nicht sein, dass mit dem Geld deutscher
Kirchensteuerzahler die menschenverachtenden Praktiken der
kriminellen Schlepperorganisationen finanziert werden und die
Einreise illegaler Einwanderer nach Europa und damit vor allem nach
Deutschland gefördert wird.

Ich hoffe, dass die EKD-Führung noch zur Besinnung kommt und von
diesem Vorhaben Abstand nimmt. Die EKD sollte das dafür vorgesehene
Geld ihrer Mitglieder stattdessen einsetzten, um wirklich
hilfebedürftigen Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive zu geben,
anstatt den zumeist jungen Männer, die sich für viel Geld einen Platz
in den Booten der Schlepper kaufen, die als Zubringer zu den
Hilfsschiffen dienen, den Weg nach Europa zu ebnen.“

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225

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