Zur Forderung des österreichischen Kanzlers Kurz
nach einem Anlegestopp für Flüchtlingsschiffe in Europa erklärt der
AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:
„Mittlerweile kann man die österreichische Asylpolitik als
Blaupause für Deutschland nehmen, so vernünftig geht Kurz mit der
europäischen Migrationskrise um. Die Deutschen sollten Merkel gegen
Kurz tauschen, dann wäre vieles in unserem Land besser.
Merkel steht für Kontrollverlust, offene Grenzen, zügellose
Zuwanderung, importierte Gewalt, Missachtung der Gesetze, Spaltung
der Gesellschaft. Merkel will um jeden Preis regieren, ihr geht es
nicht mehr um Deutschland.
Kurz hingegen macht fast alles richtig: Er fordert einen
Anlegestopp für Flüchtlingsschiffe. Er steht für kontrollierte
Zuwanderung und sichere Grenzen. Mit ihm gibt es ein Kindergeld, das
nach der Kaufkraft im Herkunftsland bemessen wird. Eine unsinnige
Debatte über ein noch unsinnigeren sogenannten –Spurwechsel– würde es
mit ihm nicht geben.
Kurz zeigt, dass es auch anders als mit Merkel gehen kann. Nämlich
viel vernünftiger, rechtsstaatlicher und sicherer. Er steht für
Innovation und für eine vernünftige Asylpolitik, die den Menschen
nützt. Er ist das Gegenteil von Merkel.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
christian.lueth@afdbundestag.de
Tel.: 030 22757224
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell