Gartenmöbel im Internet: Trotz schlechten Wetters an den Sommer denken

Es ist November, es ist kalt und nass. Bei diesem Wetter ziehen die Menschen sich in ihre Häuser zurück, um sich vor den kühlen Temperaturen zu schützen. Das bekommen besonders die Bau- und Handwerkermärkte zu spüren. Denn wer kann sich schon vorstellen, jetzt beispielsweise auf einem Liegestuhl in einem Garten zu liegen oder auf der Terrasse zu grillen? Kaum jemand, auch wenn die Wünsche natürlich genauso aussehen. Doch das passende Wetter wird noch auf sich warten lassen, denn der Winter steht erst in den Startlöchern.

Dass schlechtes Wetter die Leute nicht in die Baumärkte lockt, hat schon das erste Halbjahr gezeigt. Den Gartenfans war es zu kalt und deshalb zeigten sie kein Interesse an den Möbeln für das Heim im Grünen. Das führte zu einem Einbruch in den Umsatzzahlen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum meldete der Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten (BHB) einen Zurückgang von 5,2 Prozent.

Ausschlaggebend war das erste Quartal, welches deutlich schlechter da stand, als im letzten Jahr – beeinflusst durch das miese Wetter. Kaum gab es ein Wetterhoch im April, stiegen auch die Verkaufszahlen wieder. Damit wurde die Lage von Monat zu Monat wieder stabil.

Aber warum auch in den Baumarkt rennen, wenn man sich sein Eigenheim genauso gut von zu Hause aus gestalten kann? Dort sitzt man gemütlich im Warmen und kann sich in Ruhe mit ein paar Klicks seine Auswahl zusammenstellen. Dass diese Art des Einkaufens immer beliebter wird, zeigen die wachsenden Online-Umsätze. Auch auf dem Gartenmarkt ist dieser Trend erkennbar. Schaut man sich einmal im Internet auf Seiten wie www.gartenmoebel.de um, findet man eine große Angebotspalette in diesem Bereich, der als besonders online-affin gilt.

Zum Ende hin noch ein kleiner Tipp: Zurücklehnen und jetzt schon an den Sommer denken!