Games, traditionelle Spiele und Girls

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie dürfte blendend gelaunt sein. Der heimische Spielzeugmarkt für Jungs ist zwar rückläufig – aber bei 1,1 Millarden ist das Klagen auf hohem Niveau. Jedoch: die Mädels holen mit 800 Mio. Umsatz gewaltig auf. Das entspricht einer Steigerung von 20 %! Insgesamt werden 2013 wohl 2,8 Milliarden umgesetzt

Die Kundschaft im Spiele-Einzelhandel wird also weiblicher und so erwartet die Spiele-Branche Super-Umsätze im Weihnachtsgeschäft. Die neue Kundin möchte umworben werden und so wird es zu einer hohen Displaydichte im EH kommen: Wobbler und Regalstecher die für Brettspiele am Regal werben, tolle tiefgezogene Displays wären möglich um die Aufmerksamkeit auf sensorgesteuerte fliegende Elfen zu lenken. Optisch ansprechende Zweitplatzierungen geschmückt mit Tiefzieh-Crownern und Informationstafeln in 3-D die auf interessante Brettspiele für Erwachsene hinweisen. Denn dort sind alte und neue Interessenten erkennbar: es gibt es Steigerungen von 15 % bei den Erwachsenen.

Im Wettbewerb stehen tausende Spiele. Ohne den Einsatz von intensiv eingesetzten Werbemitteln und den 3-D Displays der Relief Displays findet das jeweilige Produkt kaum den Weg zum Interessenten.

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