Die internationale Kontaktgruppe mit dem Namen „Freunde Syriens“ hat auf ihrem Treffen in Katar eine Ausweitung der Militärhilfe für die Rebellen beschlossen. Damit solle es den Rebellen ermöglicht werden, den „brutalen Angriffen des Regimes“ von Präsident Baschar al Assad „und seinen Verbündeten“ die Stirn zu bieten und das syrische Volk zu schützen. Wer was liefert, soll aber jedes Land selbst entscheiden. Zur den „Freunden Syriens“ gehören die USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Ägypten, die Türkei, Saudi-Arabien, Jordanien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar. Deutschland hatte eigene Waffenlieferungen bislang kategorisch ausgeschlossen.
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