Friedrichshafen, 01. September 2011. Die jüngste Studie „Effizienzsteigerung in stromintensiven Industrien“ der Strategieberatung Roland Berger bestätigt laut FORCAM Geschäftsführer Franz Gruber die Erfahrung in Industrie und Mittelstand. „Unsere Kunden melden, dass sie mit einer computergesteuerten Leistungsmessung von Maschinen und Anlagen die Produktivität in ihren Fabriken in einem Jahr um bis zu 25 Prozent gesteigert haben“, so Gruber. FORCAM garantiert 10 Prozent Produktivitätssteigerung bereits in einer Pilotphase. „Die Studie belegt“, so Gruber weiter, „dass die Fabrik 2.0 das Produktivitäts-Management der Zukunft ist.“
Ein zentrales Ergebnis der Roland Berger Studie lautet: Vor dem Hintergrund der Energiewende und einer zu erwartenden deutlichen Erhöhung des Strompreises lohnen Investitionen in Effizienztechnologie. Die Energieeffizienz kann um bis zu 50 Prozent gesteigert werden.
http://www.rolandberger.com/media/press/releases/Neue_Studie_zur_Energieeffizienz_de.html
Den Effekt von technologiebasiertem Produktivitäts-Management in Fabriken (Shop Floor Management) erklärt Gruber so: „Die Leistung jeder Maschine wird durch Hochleistungs-Technologie gemessen. Die Daten werden gebündelt und an die jeweils höhere Verantwortungsebene weitergemeldet. Daraus ergibt sich ein klares Bild über den Leistungsstand einer einzelnen Maschine, von ganzen Anlagen und Fabriken. Ergebnis: Jeder Beteiligte – vom Mann an der Maschine bis zum Manager – sieht auf einen Blick, ob es zu Fehlern oder Verschwendungen in seinem Aufgabenbereich kommt und kann sofort gegensteuern.“
Wesentliche Anforderung an eine hochleistungsfähige Produktions-Software sind laut Gruber:
– Sie erfasst die Daten von Maschinen und Anlagen webbasiert in Echtzeit
– Sie kann große Datenmengen in Millisekunden verarbeiten (CEP-Technologie)
– Sie arbeitet mit Maschinen unterschiedlicher Bauart und Hersteller
– Sie arbeitet auf Unicode-Basis, kann also sämtliche Schriftzeichen darstellen