Karben, 30.04.2014 – Viele Anwender sind derzeit durch die so genannte „Heartbleed“-Sicherheitslücke verunsichert. Diese sorgt dafür, dass mit OpenSSL verschlüsselte Verbindungen angreifbar sein können. ARTEC-Kunden können jedoch beruhigt sein: Sämtliche Produkte der EMA®- und VSTOR®-Serien sind nach wie vor sicher und ausdrücklich nicht von der Heartbleed-SSL-Problematik betroffen.
Kunden profitieren dabei einmal mehr von der umfangreichen Entwicklungsarbeit und präventiven Sicherheitsmaßnahmen. Denn ARTEC setzt bei sämtlichen Lösungen bereits seit längerem auf das eigene, speziell gehärtete Appliance-Betriebssystem ARTEC Operating System, das komplett in Deutschland entwickelt wird. Technisch vergleichbar mit einer Firmware, wird dieses besonders robuste ARTEC OS ausschließlich auf speziell dafür ausgewählten, hochwertigen Hardware-Komponenten vorinstalliert. So ist auch die SSL-Verschlüsselung, die in den ARTEC-Lösungen zum Einsatz kommt, individuell angepasst und wird mit eigenen Software-Komponenten veredelt.
Für Kunden bedeutet dies einen wesentlichen Sicherheitsvorteil im Vergleich zu vielen Wettbewerbslösungen auf dem Markt, die oft auf gängigen, potenziell leichter angreifbaren Standardkomponenten basieren.
Selbstverständlich werden alle ARTEC-Produkte auch künftig kontinuierlich weiterentwickelt, um Kunden jederzeit maximale Sicherheit bieten zu können.
Weitere Informationen unter:
http://www.fx-kommunikation.de