Flughafen in Sanaa offen für Lieferung von Hilfsgütern: Koalition unter Führung Saudi-Arabiens sichert humanitäre Hilfe für jemenitische Zivilbevölkerung

Die internationale Koalition unter der Führung
Saudi-Arabiens hält den Flughafen in der jemenitischen Hauptstadt
Sanaa für die Lieferung von humanitären Hilfsgütern offen, während
der reguläre kommerzielle Flugbetrieb wegen des andauernden
Bürgerkriegs unterbrochen bleibt. Nachdem der Flughafen im August
2016 komplett geschlossen war, erreichen Hilfsgüter die jemenitische
Zivilbevölkerung nunmehr sowohl auf dem Luft- als auch auf dem
Seeweg.

Größtes Geberland ist Saudi-Arabien mit Hilfslieferungen von über
540 Millionen US-Dollar seit Beginn des Konflikts. Zusätzlich sind
etwa 40 internationale Hilfsorganisationen im Jemen aktiv,
einschließlich der Vereinten Nationen und des Internationalen
Komitees des Roten Kreuzes. Laut General Ahmad Asiri, Sprecher der
Koalition, würden 20 Prozent der Hilfslieferungen das Land über den
Luftweg erreichen, die restlichen 80 Prozent kämen über den Seeweg.

Saudi-Arabien führt eine breite internationale Koalition an, die
den anhaltenden Konflikt im Jemen mit politischen und militärischen
Mitteln beenden will. Die Koalition schafft damit die
Voraussetzungen, dem jemenitischen Volk die freie Entscheidung über
die eigene legitime Regierung zu ermöglichen – ohne Einmischung von
Houthi-Milizen oder internationalen terroristischen Gruppierungen und
in Ãœbereinstimmung mit UN-Resolution 2216.

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