Finanzierung in der Immobilienwirtschaft: Wie Immobilienunternehmen, die auf frisches Geld angewiesen sind, der erneuten Kreditklemme entgehen können

Auf Deutschlands Immobilienmarkt werden momentan
kaum noch A-Objekte und A-Lagen angeboten. Investoren schauen sich
daher verstärkt jenseits der Top-Standorte um. Doch allzu oft hapert
es dort mit der Finanzierung, denn kaum eine Bank finanziert mehr
Büros in B-Lagen. Lediglich für Wohnimmobilien lassen sich noch
Finanzierungswege finden, und für gut aufgestellte Einkaufszentren
sieht es auch noch passabel aus.

Welche Auswege und Alternativen gibt es am Markt gerade auch für
anstehende Refinanzierungen? Versicherungen wollen ihren
Immobilienanteil am Vermögen erhöhen. Springen diese für die Banken
großflächig in die Bresche? Und wer hätte das gedacht: Ein kleines
Revival erleben zurzeit auch die Bausparkassen.

Wie Immobilienunternehmen, die auf frisches Geld angewiesen sind,
der erneuten Kreditklemme entgehen können, lesen Interessierte im
Märztitel des Fachmagazins „Immobilienwirtschaft“ aus der Haufe
Gruppe.

Weitere Informationen auch unter www.immobilienwirtschaft.de

Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Dirk Labusch
Chefredaktion Immobilienwirtschaft

Pressekontakt:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Public Relations
Angelika Joubert
Tel. 0761/898-3464
Fax 0761/898-3464
E-Mail: PresseHaufe@haufe-lexware.com
Pressecenter der Haufe Gruppe unter http://www.haufe.de/presse

Weitere Informationen unter:
http://