„Familie heute“ – Die Wirtschaftsmediation, Ausgabe 4/2015

„Familie heute“ – Die Wirtschaftsmediation, Ausgabe 4/2015
Die Wirtschaftsmediation, Ausgabe 4/2015
 

Seit jeher spielen Verwandte eine immens große Rolle für das Sozialleben jeder einzelnen Person. Das Zusammenleben von Familien hat sich im Laufe der Zeit enorm geändert, geblieben ist eine starke emotionale Verbundenheit – Höhen und Tiefen inklusive. Für „Die Wirtschaftsmediation“ Grund genug, sich dieser Problematik zu widmen. In unserer Spezialausgabe erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema „Familie heute“.

Gegliedert in die Bereiche Familienmediation, Soziologie, Trennung und Scheidung, Kinder und Jugendliche sowie Generationen, ermöglicht die auf 96 Seiten erweiterte Ausgabe einen umfassenden Blick auf die Thematik. Im Mittelpunkt stehen wie gewohnt praktische Anregungen, um Konflikten vorzubeugen bzw. Auseinandersetzungen konstruktiv zu lösen. Erfahren Sie unter anderem, wie Ehen glücklich bleiben, was bei der Mediation von hochstrittigen Familienkonflikten zu beachten ist und welche Konfliktbewältigungsstrategien bei Familienunternehmen greifen. Geschrieben von namhaften Experten aus der Praxis, bietet „Die Wirtschaftsmediation“ einen anwendungsorientierten Zugang, um ein harmonisches Zusammenleben innerhalb des Familienverbandes zu realisieren. Freuen Sie sich unter anderem auf folgende Beiträge:

• Kommunikation zwischen Ehepartnern – Empfehlungen für das Ehegespräch,
• Scheidungsfolgen für Kinder – Risiken und Schutzfaktoren,
• Elder Mediation – Entscheidungshilfe in späteren Lebensphasen,
• Das juristische Streitsystem im Wandel – Vorreiter Familienrecht,
• Internationale Kindschaftskonflikte – Wenn das eigene Kind entführt wird.

Darüber hinaus erwarten Sie wie gewohnt weitere interessante Beiträge rund um die außergerichtliche Konfliktlösung, unter anderem:

• Leipziger Impulsgespräch: Mit hypnosystemischer Therapie und Beratung zu nachhaltigen Veränderungen,
• Unsere Nachwuchsseite – neue Ideen und Konzepte für die Mediation sowie
• (Un)verschämt und (un)verblümt – Scham in interkulturellen Mediationen.

Weitere Informationen zum Thema sowie die Leseprobe der aktuellen Ausgabe erhalten Sie unter www.diewirtschaftsmediation.de.

Mit den besten Grüßen aus Leipzig