Am 15. Oktober 2015 war das Highlight
der Shanghai Fashion Week die Eröffnung des „New Frontiers“-Gipfels,
organisiert von Kopenhagen Fur, Shangtex und der Shanghai Fashion
Week. Experten in der Modebranche, Wissenschaftler, die sich der
Erforschung globaler Trends widmen, Wirtschaftsführer in der
Technologiebranche sowie Experten in Film und Fernsehen versammelten
sich bei dem Forum, um über Mode und eine nachhaltige Entwicklung in
der Mode sowie in anderen Branchen zu sprechen. Die Organisatoren
luden außergewöhnliche Gäste aus verschiedenen Branchen ein, um neue
Einblicke in neue Trends, Chancen sowie aktuelle und zukünftige
Herausforderungen in der Modebranche zu verschaffen. Der „New
Frontiers“-Gipfel wird eine regelmäßige Veranstaltung sein, die
Trends in der Modebranche weiter erforscht und zu einer Verbesserung
der Aussichten für die Modebranche beiträgt.
Trend: Grüne Mode als „Muss“
„Neue Grenzen“ im Verbraucherverhalten: Als Thema des ersten „New
Frontiers“-Gipfels wurde „Eine grünere Denkweise“ gewählt. Die als
wichtiger offizieller Partner agierende TRENDS Media Group ist
verantwortlich für die Bekanntgabe der „China-Fashion
Index-Green“-Rangliste auf dem Gipfel und zeigt die Bedeutung der
grünen und nachhaltigen Entwicklung in Chinas gegenwärtiger
Modebranche und die Notwendigkeit für dieses Forum auf.
Im 21. Jahrhundert achten Verbraucher beim Einkaufen auf
Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung, auch beim Kauf von
Kleidung. In den letzten Jahren hat das Thema Umweltschutz auf
verschiedenen Fashion Week-Shows und bei verschiedenen Modemarken
eine aktive Rolle gespielt, von der Green Show auf der New York
Fashion Week bis hin zu Chanels Green Fashion mit Wind- und
Solarenergie, die beide „grüne“ Ideen und Mode eng miteinander
verknüpfen.
Grüne Entwicklung durch führende Wissenschaftler und Masters of
Design
Anne Lise Kjaer, globale Zukunftsforscherin aus Dänemark, war
Diskussionsleiterin und Gastgeberin des Gipfels. Sie reflektierte
darüber, ob die Mode des „Grünen Nordeuropas“ in der ganzen Welt
anwendbar wäre, und verwies auf die Fortschritte, die China in der
Kreislaufwirtschaft gemacht hat, während sie darauf hindeutete, dass
die Modebranche die nächste Branche sein wird, die den Weg zu einer
grüneren Denkweise anführen wird.
Tony Ranalli ist Master of Design an der ICBC, Schwerpunkt „Grüne
Branchen“. Er möchte Verbrauchern die grüne Mode mehr ins Bewusstsein
rufen und strebt danach, dass sie Mode aus natürlichen Materialien
tragen, die nicht gesundheitsschädlich sind.
Beobachtung: Grün in Daten
Yu Hui, Vice President Marketing der TRENDS Media Group, ist für
die Bekanntgabe der „China-Fashion Index-Green“-Rangliste
verantwortlich und sagt, dass, obwohl die Modebranche und der
Umweltschutz in der Regel verschiedene Wege gehen, beide das gleiche
Ziel haben – nachhaltige Entwicklung an den Handelslinien.
Ausdehnung: Experten in technologischen und kulturellen Branchen
Es mag überraschen, Yao Yingjia, Vice President von Lenovo, auf
einem Mode-Treff zu sehen. Zhu Huilong, CEO von Heyi Film, war
ebenfalls anwesend und interpretierte Umweltschutz aus der Sichtweise
von Film und Fernsehen, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss von
Film und Mode auf Chinas grüne Kultur und ihre Rolle dabei, das
chinesische Volk „grüner“ zu machen.
Praxis: Grüne Mode unter unabhängigen Designern
Dies ist die erste große Veranstaltung seit dem
Kooperationsvertrag im April zwischen Kopenhagen Fur, Shangtex und
dem Organisationskomitee der Shanghai Fashion Week, mit dem Ziel,
Fachleuten und Verbrauchern führende Trends und neue Modestile zu
bringen.
Neben der Ideenfindung auf dem Gipfel haben Kopenhagen Fur,
Shangtex und das Organisationskomitee der Shanghai Fashion Week auf
der offiziellen Modemesse „Mode“ auf der Shanghai Fashion Week, auch
einen Showroom namens „The Square“ eröffnet.
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