Der ehemalige Betriebsratschef von Opel, Klaus
Franz, mahnt zum 150. Geburtstag des Autobauers eine schnelle
Entscheidung über die künftige Strategie an. „Es bleibt nicht mehr
viel Zeit“, sagte Franz im Interview mit heute.de, dem
Nachrichtenportal des ZDF. Die bisher bekannten Veränderungen reichen
ihm nicht: „Sehr viele Personalwechsel sind noch kein Zukunftsplan.“
Zugleich fordert er, dass die Mutter General Motors Opel erlaubt,
weltweit Autos zu verkaufen. „Alle Unternehmen, die in Europa
eingesperrt sind, werden langfristig in der Krise bleiben.“ Neue
Märkte entwickelten sich woanders, betonte Franz: „Opel muss
globalisiert werden.“
Hinweis für Journalisten:
Das vollständige Interview ist ab Donnerstag, 23. August 2012,
7.00 Uhr, auf www.heute.de zu lesen.
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