Die Eurokrise beherrscht seit nun mehr fast einem Jahr die Finanz- und Kapitalmärkte und sorgt bei den Investoren für Magenschmerzen. Seit wenigen Tagen wurde nun auch die so beliebte Rezession als neuer Krisenherd in den Raum gestellt um die Gemüter für den am Donnerstag und Freitag abgehaltenen EU Gipfel noch weiter zu erhitzen. Die Regierungen und auch die Medien im Euroraum lassen keine Möglichkeit aus, um ununterbrochen darauf hinzuweisen, wie schlecht es um Europa steht und dass dies sich auf die ganze Welt auswirken werde.
Es scheint ein Plazeboeffekt erwünscht zu sein. Bekannterweise wirken auch Tabletten die nur aus Calciumpulver bestehen, also keinerlei medizinische Wirkstoffe und vollkommen neutral vom Körper verdaut werden, nur durch die Psyche des Patienten, der der Meinung ist, seine Medizin wie gewohnt eingenommen zu haben. Dieser Effekt wird, so lässt sich mittlerweile fast vermuten, von den „wortgewaltigen, regierenden Herrschaften Europas“ (nicht nur Europa sondern der ganzen Welt) offensichtlich im übertragenden Sinne gerne verwendet um schlechte Stimmung zu verbreiten. Gewöhnliche Arbeitnehmer stellen erst dann eine schlechtere Geschäftslage fest, wenn Sie durch die Medien, die erstaunlicher Weise immer einen Schritt voraus sind, darauf hingewiesen wurden. Durch diese erste Wahrnehmung wird von den Arbeitnehmern unbewusst zu Beginn, später bewusst das Verhalten beeinflusst. Eine logische Reaktion von vielen ist die Denkweise, dass nun schlechtere Zeiten anbrechen und in Folge dessen wird weniger konsumiert. Und genau hier beißt sich die Ratte in den Schwanz: Schlechte Nachrichten führen zu übertriebenem Verhalten der Konsumenten. Erst durch die Konsum- bzw. Kaufzurückhaltung wird die „neue Rezession“ ausgelöst. Wäre vielleicht nicht der Aufruf: „Geht einkaufen, konsumiert! … Stärkt dadurch euren eigenen Arbeitsplatz“ eine viel bessere Strategie um eine bevorstehende Rezession abzuwenden oder zumindest abzuschwächen!?
Doch warum werden derartige Meldungen verbreitet und steht es um Europa wirklich so schlecht? Experten sehen die Gründe vor allem in gewaltigen Transaktionen von großen Finanzinstituten und Hedge Fonds die durch die gezielte Verbreitung von Meldungen und entsprechenden Investments am Währungsmarkt enorme Gewinne erzielen. Dies fällt den großen Investment Häusern auch nicht schwer, wenn z.B. der EURUSD in wenigen Tagen eine Schwankungsbreite (Volatilität) von mehreren hundert Pips aufweist.
Doch die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute ergeben noch immer ein positives Wirtschaftswachstum für das Gesamtjahr 2012 und es scheint so, dass die Probleme der Euro Zone gelöst werden können. Ungeachtet dessen, werden jedoch solche Meldungen an den Finanzmärkten immer zu erheblichen Kursschwankungen und -ausbrüchen führen. Für private Investoren und „Hobby Trader“ ist es aber fast unmöglich in solchen Märkten Geld zu verdienen. Deshalb nutzen immer mehr Investoren die transparente Möglichkeit von sog. Managed Forex Accounts renommierter Forex Firmen zu profitieren. Auf den Schwerpunkt Forex Managed Account mit dem Einsatz automatisierter Handelssysteme hat sich z.B. die Livermore Investment und Trading AG (LIT AG) spezialisiert. Sie bietet seit einigen Jahren als einer der ersten Anbieter weltweit einen MEAA (Managed Expert Advisor Account) mit dem man in Verbindung mit einem Broker und einem persönlichen Handelskonto 1:1 von den Währungsturbulenzen profitieren kann. Für sehr erfahrene Investoren bietet die LIT AG seit einigen Jahren auch erfolgreiche Expert Advisor Software (Kleine Computerprogramme, die auf logarithmischen und mathematischen Berechnungen beruhen und mit Hilfe der Handelsplattform Meta-Trader 4 der Firma MetaQuotes arbeiten.) die gerade auf schwankende – volatile – Märkte ausgerichtet sind.
Für Einsteiger und Profis ist der MEAA (Managed Expert Advisor Account) sehr beliebt und kann in der aktuellen Börsenphase wohl als eines der sichersten Investments am Forex Markt bezeichnet werden. Während der Turbulenzen an den Aktienmärkten konnte die LIT AG mit dem MEAA wieder einmal eine positive Rendite erzielen. Interessenten können sich z.B. unter dem Drittanbieter „Myfxbook“ http://www.myfxbook.com/members/viptradingeurope/meaa-10000euro-account/164966 in real time von der aktuellen Performance überzeugen.
Die „MEAA“ Software wird auf den Servern der Livermore Investment und Trading AG auf die Handelsplattform der Kunden Installiert. Die Software wird dann von den Tradern der Livermore Investment und Trading AG überwacht und gegebenenfalls an die aktuelle Marktlage angepasst. Weitere ausführliche Informationen findet man z.B. unter http://www.meta-trader-expert-advisor.com oder http://www.livermore-investment.net
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