Euro-Internatsberatung: Internatsaufenthalte im Ausland als Schlüssel zu beruflichem Erfolg

(München) London, Neuengland, Kalifornien – ein halbes oder ganzes Jahr in einem Internat im angelsächsischen Ausland ist für viele Jugendliche ein Schlüssel zu späterem beruflichen Erfolg. Davon ist die Euro-Internatsberatung überzeugt, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, vom Grundschüler bis zum Uni-Absolventen, in Bildungs- und Karrierefragen berät und Kontakte zu den besten Schulen weltweit unter-hält. Gründe: Die verhandlungssichere Beherrschung der englischen Sprache und ein längerer Auslandsaufenthalt gelten in mittleren bis großen Un-ternehmen heute als Voraussetzung für gehobene Positionen. „Darüber hinaus sind internationale Umgangsformen und Kontakte in einer globalisierten Welt von immer größerer Bedeutung. Wer ein Internat in Großbritannien oder den USA besucht hat, besitzt beides – und sammelt zudem unvergessliche Eindrücke“, erklärt Jürgen Grunwald, Geschäfts-führer der Euro-Internatsberatung.

So hat die große Mehrheit der deutschen Top-Manager einen längeren Auslands-aufenthalt – oft im Internat – hinter sich. Das liegt auch daran, dass die Erziehung an englischen und amerikanischen Schulen verstärkt die Vermittlung von Werten einschließt, die im Berufsleben von Nutzen sind: Engagement, Disziplin, Teamwork. Doch welche Eigenschaften sollten möglichst schon vor dem Auslandsaufenthalt vorhanden sein? Es empfiehlt sich, dass Schülerinnen und Schüler neben einer hohen Motivation gute bis sehr gute Noten mitbringen, wenn sie sich etwa für eine Boarding School entscheiden. Die Mehrheit geht mit 14 bis 16 Jahren für sechs Monate bis ein Jahr ins Ausland und macht dann aufgrund von G8 das Abitur in Deutschland. Alternativ bieten sich etwa in England die A-levels oder das International Baccalaureate (IB) an.

Lehre statt Luxus
„Internatsplätze in den angelsächsischen Ländern gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Doch auch im höchsten Segment sucht man überbordenden Luxus vergeblich. Die Mittel werden zum allergrößten Teil in die Lehre und Ausbildung investiert. Das reicht vom Personal über naturwissenschaftliche Technik bis hin zu Sportangeboten“, sagt Jürgen Grunwald. Manche Sport-Internate bilden ihre Schülerinnen und Schüler dabei in Richtung Profi-Karriere aus. Andere Einrichtungen haben musische oder naturwissenschaftliche Schwerpunkte. Entsprechend der individuellen Talente und Vorlieben kann und sollte die jeweilige Schule sorgsam ausgewählt werden, damit sich die Jugendlichen in der ungewohnten Umgebung auch wohlfühlen. Es empfiehlt sich, dass Eltern dies in Ruhe und enger Abstimmung mit ihrem Kind beraten.

Die Euro-Internatsberatung begleitet diesen Prozess kontinuierlich und wählt aus einem Pool von über 250 Partnerinternaten in aller Welt die passgenauen Häuser individuell aus. Neben Zeugnissen und Qualifikationsnachweisen müssen die Schüler auch ein Motivationsschreiben einreichen. „Einige Schulen verlangen zudem Aufnahmetests in Englisch und Mathe“, so Jürgen Grunwald. Wenn möglich, sollten zwei bis drei Internate persönlich in Augenschein genommen werden. Nach persönlichen Interviews mit den jeweiligen Schulleitern findet anschließend die Entscheidung für das Wunschinternat statt.

Weitere Informationen unter:
http://www.public-star.de