Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich für den Vorschlag von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso ausgesprochen, welcher eine schnellere Auszahlung von EU-Fördergeldern an Griechenland vorsieht. Medienberichten zufolge gehe dies aus dem Entwurf für die Abschlusserklärung des EU-Gipfels in Brüssel hervor. So seien die Gipfelteilnehmer überein gekommen, ein Konjunkturprogramm mit Geldern aus EU-Strukturfonds für Griechenland auf den Weg bringen. Barroso hatte vorgeschlagen, auf diese Weise rund eine Milliarde Euro zu mobilisieren. Mit dem Geld sollen Arbeitsplätze geschaffen und die Wirtschaft wettbewerbsfähiger gestaltet werden.
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