Ermittlung optimaler Parameter in der Schwingungsmesspraxis – wer zu viel misst, misst Mist!

Die Fachingenieure und Techniker der Branche sollten stets breitgefächertes Wissen bereit haben da für objektive Ergebnisse aus Schwingungs- bzw. fahrdynamischen Messungen fundiertes Wissen über Aufbau und Funktionsweise der verwendeten Sensoren und der Messtechnik wie auch der Einflussgrößen auf das Messergebnis unerlässlich ist. In der Verantwortung des Ingenieurs liegt es dann, die optimale Lösung aus der Vielfalt der technischen Möglichkeiten und Einstellungsvarianten in der Messtechnik zu finden und umzusetzen. Die Materie ist höchst komplex und sehr dynamisch. Deshalb verlangt sie auch von Profis ständige Auffrischung und prospektive Auseinandersetzung.
Der Termin für dieses Weiterbildungs-Seminar „Schwingungsmesspraxis“ ist der 17.-18. März 2016 in München im Regus Business Center Laim.
Die Interessenten erfahren in der Weiterbildung, wie man Sensoren für Schwingungsmessungen bzw. fahrdynamische Messungen entsprechend der jeweiligen Messaufgabe auswählt, die eingesetzte Messtechnik besser beherrscht sowie Ergebnisse aus Schwingungsmessungen fundiert auswertet und interpretiert. Auf der vielseitigen Agenda des Weiterbildungstages stehen die Definition, die Einteilung und die Kinematik harmonischer Schwingungen, freie ungedämpfte Schwingung, erzwungene Schwingungen am Schwinger mit einem Freiheitsgrad, Messtechnik, Signalkonditionierung. Auch deren Auswertung, Messung und Interpretation wird besprochen sowie mechanische Frequenzgänge. Besonderen Wert legt die Weiterbildung auf die praktische Anwendbarkeit im beruflichen Alltag nach dem Motto: Messen statt schätzen.

Information

Nähere Informationen zu der Weiterbildung finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H110-03-160-6