
In einer Welt, in der es auf Sicherheit ankommt, bietet MeetLobby, eine freie Nachbarschafts-Community im Ruhrgebiet und darüber hinaus, eine frische Perspektive. Denn Versicherungen, die als Sicherheitsnetz dienen sollen, können oftmals überflüssig und teuer sein. Dank der klaren, sachlichen Beratung des Versicherungsfuchses und Geschäftsführers, Roland Richert, können die Kunden von MeetLobby nun von unnötigen Versicherungen entlastet werden.
Die Essenz von MeetLobby und der Rolle des Versicherungsfuchses
MeetLobby ist mehr als nur ein Netzwerk, es ist eine Gemeinschaft, die Menschen verbindet, egal ob sie aus dem Ruhrgebiet stammen oder nicht. Inmitten all dessen steht Roland Richert, ein Kenner der Versicherungsbranche. Dessen Expertise ermöglicht es ihm, unnötige Versicherungen zu identifizieren und den Mitgliedern von MeetLobby dabei zu helfen, sich von diesen zu trennen. Herr Richert ist überzeugt: „Versicherungen sollen existenzielle Risiken abfedern. Also Risiken aus denen Schäden entstehen, die man aus eigenen Mitteln nicht mehr ausgleichen kann.“
Klarheit über Notwendigkeit von Versicherungen
Doch nicht alle Versicherungen erfüllen diesen Zweck. Herr Richert nennt einige Beispiele für unnötige Versicherungen wie die Ausbildungs-, Brillen-, Handy-, Geräteversicherung, Garantieverlängerung, Insassenunfallversicherung und viele mehr. Durch die Aufklärung über diese überflüssigen Versicherungen können die Kunden von MeetLobby ihre monatlichen Ausgaben reduzieren und Geld für wichtiger Dinge sparen. Roland Richert versichert: „Unverzichtbare Versicherungen sind daher immer die Berufsunfähigkeits-, die Kranken- und die Haftpflichtversicherung.“ MeetLobby bietet auch zusätzliche Informationen, um seine Kunden, Mitarbeiter, Mitglieder und die Öffentlichkeit noch besser zu informieren. Beispielsweise gibt der Versicherungsfuchs Richert Auskunft darüber, welche Versicherungen in einem individuellen Versicherungsportfolio überflüssig sind. Dieses Angebot richtet sich nicht nur an die Mitglieder der Community, sondern auch an die breite Öffentlichkeit und die Medien.