Eine einheitliche Arbeitsweise mit SI Foodware
Domino’s Pizza setzte in den Niederlanden und Frankreich bereits Microsoft Dynamics ein, wobei innerhalb des Konzerns jedoch noch nicht auf integrierte Weise gearbeitet wurde. Als es Zeit wurde, die Anwendungen zu aktualisieren, beschloss Domino’s Pizza sowohl im Einführungs-Ansatz als auch bei der Software selbst auf Integration zu setzen. Laut Richard De Gruijter, CFO bei Domino’s Pizza Europe: „Zunächst war es wichtig, die Kontinuität der Software zu gewährleisten. Wir wollten außerdem, dass die gesamte Software von einem Lieferanten kommt, und dass eine einheitliche Arbeitsweise für die Aufsichtsräte in den Niederlanden und Frankreich entwickelt wird. So konnten wir Investitionen in Maßarbeit bedeutend verringern.“ So wurden die richtigen Grundlagen für weitere Optimierungen in der Zukunft gelegt. Sie begannen mit der ERP-Einführung in Gorinchem, Niederlande, woraufhin in Frankreich mit Unterstützung des französischen SI Foodware-Partners Isatech im Großen und Ganzen das Gleiche durchgeführt wurde.
Deutschland knüpft an die internationale Automatisierungsstrategie an
Mit der Übernahme einer Pizzakette in Deutschland, kam die Frage auf noch ein Land in die internationale Automatisierungsstrategie einzubeziehen. Durch die Einführung des gleichen Systems wie in den Niederlanden und Frankreich ermöglichte Domino’s Pizza eine weitere Integration auf finanzieller und betrieblicher Basis. Um die spezifischen Marktkenntnisse bestmöglich ausnutzen zu können, wurde der deutsche SI Foodware-Partner Gerling Consulting eingeschaltet. Domino’s Deutschland investierte außerdem in Schulungen, um seine Mitarbeiter so gut wie möglich in allen Tricks von Microsoft Dynamics und SI Foodware zu unterweisen.
Eine integrierte WMS-Lösung
Mit der erfolgreichen Einführung der Gruppenlösung sieht Domino’s Pizza voller Zuversicht in die Zukunft. So wird in Frankreich nun schwer an den Vorbereitungen der Einführung einer integrierten WMS-Lösung gearbeitet, möglichst unter Nutzung von Voice Picking-Technologie. Bei jedem Projekt ist es für das Unternehmen von großer Bedeutung, dass von der Gruppenlösung aus gedacht wird.
Internationale Vorteile der Food Community
Bereits seit Jahren arbeitet Schouw Informatisering an einem internationalen Partnernetz, das sich gegenwärtig in 20 Ländern auf der ganzen Welt befindet. Mit diesen internationalen Partnern sind sie auch imstande, die Nachfrage nach internationalen Projekten ihrer Kunden zu erfüllen. Die internationalen SI Foodware-Partner, darunter Gerling Consulting als bisher einziger Vertriebspartner in Deutschland, sind über lokale Gesetze und Verordnungen auf dem Laufenden und beseitigen die Sprachbarrieren bei Schulung und Support.