Konstanz. Das Technische Institut Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG stellte am 20. Juni 2012 in der Fernsehsendung „allewetter“ des Hessischen Rundfunks live das Energierad und den Solarstromkoffer für die energietechnische Grundbildung an Schulen, Berufsschulen und in Betrieben vor. Der Moderator selbst testete das Energierad, an dem Verbraucher wie Glühlampen, Radio und ein Wasserkocher angeschlossen waren. Durch diese Versuchsanordnung spürt der Fahrer deutlich, wie viel Muskelkraft zur Stromerzeugung notwendig ist. Im Vergleich dazu erscheint die Stromgewinnung durch Photovoltaik leicht: der Solarstromkoffer verdeutlicht die Energieumwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom.
Die Sendung „allewetter“ bietet Informationen und Hintergründe rund um das Thema Wetter wie beispielsweise zum Klimawandel. Für den Klimaschutz sollen zunehmend regenerative Energien wie Wind- und Sonnenergie eingesetzt werden, die wiederum vom Wetter abhängig sind.
Das Interview mit Andreas Walz, dem Produktmanager für die Bereiche Erneuerbare Energien und
Sanitär, Heizung, Klima bei Christiani, steht unter www.christiani.de/allewetter als Video bereit.
Jugendliche für Erneuerbare Energien sensibilisieren
Erneuerbare Energien sind eine wichtige Energiequelle, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Lehrmittel von Christiani zielen darauf ab, die physikalischen Abläufe verständlich und erlebbar zu machen, das Interesse der Jugendlichen für Erneuerbare Energien zu wecken und für das Thema Energie zu sensibilisieren. Dass ein Wasserkocher wesentlich mehr Strom als eine Glühlampe verbraucht, wird mit dem Energierad spürbar und zum nachhaltigen Erlebnis.
Das Christiani Lehrkonzept für Erneuerbare Energien besteht aus dem Energierad, um den Verbrauch von Strom zu „erfahren“, dem Solarstromkoffer, der Sonnenenergie in Strom umwandelt und diesen speichert, um Verbraucher damit zu betreiben. Die dritte Komponente ist das Solarstromlabor, mit dem fundiertes Fachwissen sowohl in der Inselanlagentechnik als auch in der Netzparalleltechnik vermittelt werden kann. Die Lehrsysteme können mit Modulen erweitert und individuell angepasst werden. Es entsteht ein schlüssiges Gesamtkonzept, das theoretisches und praktisches Lernen verbindet. Für eine optimale fachliche Qualifizierung im Bereich der Solarthermie und der Wärmepumpentechnik mit elektrotechnischem und hydraulischem Fachwissen bietet das Lehrsystem Wärmepumpe mit Solarthermie und Photovoltaik eine praxisnahe Lernumgebung.
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Weitere Informationen unter:
http://www.christiani.de/allewetter