Employer Branding next level

Employer Branding next level
Marc Eisinger (Filmfinanzierung& Marketing FIMA) (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
 

„Wir sind keine denkenden Maschinen, die fühlen – wir sind fühlende Maschinen, die denken.“ – Daniel Kahneman

Genau das macht den Unterschied, wenn es um Employer Branding geht. Menschen entscheiden nicht rational – sie reagieren emotional. Besonders dann, wenn sie sich fragen: Passt dieser Arbeitgeber wirklich zu mir? In Zeiten von Fachkräftemangel, hoher Wechselbereitschaft und digitaler Dauerablenkung braucht es mehr als gute Argumente. Es braucht Erlebnisse. Geschichten. Gänsehaut.

Story first – statt Karriere-Clip

Warum Employer Branding im Feed mehr sein muss als ein schönes Bild

Reichweite allein bringt keine Bewerbungen. Was zählt, ist Relevanz. Emotion. Wiedererkennung.

Mehr als 70% der Jobsuchenden wünschen sich laut OMR-Studie echte, berührende Geschichten über Arbeit, Menschen und Kultur. Klassische Kampagnen schaffen das selten. Aber Storytelling tut es. Vor allem dann, wenn es auf den Screen trifft – im Kino, auf Netflix oder TikTok.

Film als Bühne für Kultur

Wie Unternehmen mit echten Stories Eindruck machen

Statt das x-te Imagevideo zu drehen, gehen einige Firmen einen Schritt weiter: Sie bringen ihre Marke direkt ins Storytelling – als Teil echter Filmproduktionen.

Das Prinzip: Nicht sponsern, sondern mitgestalten. In Projekten wie FIMA & Marketing wird Unternehmenskultur sichtbar – durch Set-Einblicke, Behind-the-Scenes-Content oder emotionale Clips, die gezielt in Social Media und HR-Marketing integriert werden.

Das wirkt nicht nur nach außen. Auch intern entsteht Identifikation: Mitarbeitende erleben sich als Teil von etwas Größerem. Stolz, Zusammenhalt und Markenbindung inklusive.

Große Wirkung – auch ohne großes Budget

Employer Branding über Product Placements? In Deutschland noch ein Geheimtipp.

Während US-Konzerne wie Google längst verstanden haben, wie stark Kino für ihre Arbeitgebermarke wirken kann (siehe The Internship), entdecken nun auch KMU die Kraft des Films für sich.

Der Vorteil: Wer früh einsteigt, sichert sich Sichtbarkeit – emotional, glaubwürdig und mit echtem Storytelling-Potenzial.

Marken werden nicht erklärt – sie werden gefühlt

Wer heute Talente gewinnen will, muss mehr bieten als Benefits. Es geht darum, Menschen zu berühren. Über Geschichten. Über Bilder. Über Emotion. Filmisches Storytelling wird zum Social-Media-Booster fürs Employer Branding – weil es zeigt, wofür ein Unternehmen wirklich steht. Nicht behauptet. Sondern erlebbar macht.

Frage an alle, die mitreden wollen:

Erzählt ihr noch – oder begeistert ihr schon?