Emil Sänze (MdL Baden-Württemberg): Nach Kandel und Chemnitz nun Köthen – das Messermorden an jungen Deutschen geht weiter!

„Die heutigen Nachrichten über den neuerlichen
Messermord an einem jungen Deutschen durch sogenannte –Asylbewerber–
– in diesem Fall aus Afghanistan – in der sachsen-anhaltinischen
Kleinstadt Köthen zeugen einmal mehr vom kompletten Staatsversagen
der Bundesrepublik Deutschland, das sich seit der Flutung des Landes
mit Millionen an illegalen Ausländern vor genau drei Jahren auf allen
politischen und gesellschaftlichen Ebenen breitgemacht hat“,
analysiert der AfD-Landtagsabgeordnete Emil Sänze, stellvertretender
Vorsitzender seiner Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. „Die
von einer durchweg unfähigen Großen Koalition getragene
Merkel-Regierung und die ihr untergeordneten Sicherheitsorgane haben
vollkommen die Kontrolle über das Land verloren – mit der blutigen
Konsequenz, dass die Ermordung von deutschen Staatsbürgern durch
gewalttätige –Migranten– mittlerweile schon zur Tagesordnung gehört.
Während Merkel, Seibert und Co. auf Bundesebene oder Landespolitiker
wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Thomas Strobl die
Probleme gebetsmühlenartig herunterspielen und die Menschen in
Sicherheit zu wiegen versuchen, werden diejenigen, die die Wahrheit
beim Namen nennen, als Rassisten und Ausländerfeinde beschimpft – um
den Preis einer tiefen Spaltung der Gesellschaft, die mitnichten von
denen ausgeht, die sich für Ordnung, Sicherheit und
Rechtsstaatlichkeit aussprechen!“

Gewalt in Deutschland geht nicht von den Regimekritikern aus!

Nach den Ereignissen von Chemnitz, in deren Folge sowohl die
Bundeskanzlerin als auch ihr Regierungssprecher Steffen Seibert
„Selbstjustiz“ und „Hetzjagden“ gesehen haben wollen, die es nie gab
und die als Grund für die Herabwürdigung ganz Sachsens herangezogen
wurden, ist der neuerliche Messermord an einem jungen Deutschen mehr
als nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. „Wenn die
GroKo und deren Kabinett dem blutigen Treiben von gewaltaffinen
Migranten nicht unverzüglich Einhalt gebieten, riskieren sie
gesellschaftliche Verwerfungen, die zu einem vollständigen
Vertrauensverlust der Menschen gegenüber den Regierenden und dem
politischen System führen werden. Die einstmals so sichere
Bundesrepublik Deutschland steuert geradewegs in anarchistische
Zustände, nur die AfD als einzig verbliebene Rechtsstaatspartei kann
dem noch entgegenwirken und wird dies in immer stärker werdendem Maße
auch tun, wie sie die politische Legitimation durch die zunehmende
Zahl an Wählerstimmen dazu bekommt“, so Sänze. „Die blutigen
Übergriffe auf deutsche Staatsbürger können weder mit vermeintlichen
Traumatisierungen der Migranten noch deren kulturellen Hintergrund
verniedlicht werden – das sind hinterhältige Mörder, die sich im
Geiste ihrer zivilisationsfremden und -feindlichen Sharia das Recht
herauszunehmen versuchen, Konflikte mit Ungläubigen auf die einzige
Art und Weise zu lösen, die sie als angemessen betrachten, und zwar
durch Mord und Totschlag. Noch einmal in aller Deutlichkeit: Die
Gewalt in Deutschland geht nicht von der immer größer werdenden Zahl
an Regimekritikern aus, sondern von den illegal eingereisten und in
Deutschland niemals integrierbaren Flüchtlingen und Asylbewerbern.
Wer davor die Augen verschließt, versündigt sich an den bisherigen
und wohl auch noch kommenden Opfern der Messermigration!“

Pressekontakt:
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