Wie haben sich die Arzneimittelausgaben
2009 entwickelt? Welche Arzneimittelgruppen zeigen die markantesten
Veränderungen? Warum sind Arzneimittel in Deutschland so teuer?
Antworten und Kommentare aus pharmakologischer und
gesundheitspolitischer Sicht
Seit 1985 werden die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen im
„Arzneiverordnungs-Report“ analysiert. Im Jahre 2009 wurden 740
Millionen Verordnungen für Patienten der gesetzlichen
Krankenversicherung von 138 000 Vertragsärzten ausgestellt. Der
Report zeigt die Entwicklung der Arzneimittelausgaben von 2009 in 40
Indikationsgebieten. Zudem gibt er einen Überblick über
Neueinführungen von Arzneimitteln, bewertet ihren therapeutischen
Nutzen und gibt klare Anwendungsempfehlungen.
Im „Arzneiverordnungs-Report“ werden die Therapiekosten und
Einsparpotenziale berechnet sowie Vorschläge zur Kostensenkung
diskutiert. Jeden Herbst erfährt diese Veröffentlichung von neuem
größte Beachtung in Politik und Industrie, bei Krankenkassen und
Ärzten.
Pressekontakt:
Uschi Kidane
Springer Medizin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tiergartenstr. 17
69121 Heidelberg
uschi.kidane@springer.com | Tel. 06221 487-8166