„Meine Geschichte für Europa“ heißt das Thema eines Bürger-Dialogs, zu dem das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V. in Dortmund (IBB Dortmund) für Donnerstag, 11. Juli 2013, ab 17 Uhr einlädt. Im Haus des IBB Dortmund, Bornstraße 66, berichten junge Wissenschaftler aus den Krisenländern Südeuropas über ihre Lebenswirklichkeit in Zeiten von Eurokrise und Jugendarbeitslosigkeit. Der Bürger-Dialog in Dortmund ist eine von nur drei öffentlichen Veranstaltungen im Ruhrgebiet. „Meine Geschichte für Europa“ ist ein Projekt des Instituts für Deutschlandforschung an der Ruhr-Universität Bochum und wird gefördert von der Stiftung Mercator. Wegen der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung erforderlich bis spätestens Montag, 8. Juli 2013, unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder per E-Mail an info@ibb-d.de.
Weitere Informationen unter:
http://www.vombuechel.de