Die Vereinigung von
Energie und Landwirtschaft leitet eine Zeitenwende ein, indem die
weltweiten Herausforderungen bei Energie, sauberem Wasser, Hunger und
Klimawandel gleichzeitig angegangen werden. Seit 2012 hat der Serial
Entrepreneur und Erfinder Darin Pastor an einer weitreichenden und
umfassenden Lösung innerhalb der Branchen für Energie und
Landwirtschaft gearbeitet. Am Freitag, dem 23. Oktober 2015 konnte
Mr. Pastor einen Patentantrag für ein Verfahren einreichen, das im
Zusammenhang mit dem Auffangen von Kohlendioxidemissionen,
Elektrizität und Wasser-Nebenprodukten aus der Herstellung von
synthetischem Gas-to-Liquid-Kraftstoff und dessen Einsatz in der
vertikalen Landwirtschaft stehen. Indem diese beiden Industrien durch
die Anwendung der zum Patent angemeldeten Methode von Mr. Pastor
kombiniert werden, kommt es zur allerersten landwirtschaftlichen
Produktionseinrichtung, die für die Massenproduktion ausgelegt ist
und mit emissionsfreiem Kraftstoff betrieben wird.
Mr. Pastor beabsichtigt, seine zum Patent angemeldete Technik in
Lizenz an Kunden weltweit abzugeben. Zusätzlich plant seine Firma,
mindestens zehn Anlagen im gesamten sogenannten Rustbelt in den
Vereinigten Staaten aufzubauen, also in Städten wie Buffalo, Niagara
Falls, Cleveland, Detroit, Rochester, Syracuse, Albany sowie in
verarmten Regionen auf der ganzen Welt. Jedes dieser Projekte ist in
der Lage, an die 4.000 bis 4.500 Arbeitsplätze für den Bau und 400
langfristige Jobs für hoch ausgebildete Fachkräfte zu schaffen. Das
bedeutet, dass unterm Strich mindestens 40.000 Arbeitsplätze für den
Bau entstehen und 4.000 langfristige Jobs für hoch ausgebildete
Fachkräfte geschaffen werden, wenn alle zehn Projekte erst einmal
erfolgreich aufgebaut worden sind. Führt man sich das Potenzial vor
Augen, das der Einsatz dieser Anlagen in Metropolregionen haben
könnte, so könnte der gesamte Emissionskreislauf der herkömmlichen
Kraftstoffe und der landwirtschaftlichen Produktion aufgrund
verringerter Transportkosten in einem großen Maßstab verkleinert
werden.
Synthetische Kraftstoffe beinhalten praktisch kein Schwefel, keine
Schwermetalle oder aromatische Verbindungen, die umweltschädlich
sind. Die zum Patent angemeldete Erfindung von Mr. Pastor versetzt
eine Anlage zur Herstellung von synthetischem
Gas-to-Liquid-Kraftstoff in die Lage, Kraftstoffe mit weniger
Emissionen herzustellen, während gleichzeitig bei der Produktion
selbst keine schädlichen Treibhausgase in die Atmosphäre abgegeben
werden.
Anlagen für Gas-to-Liquid-Kraftstoff erzeugen bei der Produktion
erhebliche Kohlendioxidemissionen, wobei gleichzeitig keine giftigen
Stoffe wie Schwefel oder andere aromatische Verbindungen erzeugt
werden. Dadurch ergibt sich die einmalige Gelegenheit, das
Kohlendioxid aufzufangen und dieses Treibhausgas in die vertikalen
landwirtschaftlichen Betriebe zurückzuführen (wo Kohlendioxid für
Photosynthese benötigt wird), wodurch Früchte und Gemüse größer und
nahrhafter werden. Des Weiteren erzeugt die
Gas-to-Liquid-Kraftstoffproduktion fast dreimal so viel Strom wie die
Anlage für den Betrieb benötigt. Indem Gas-to-Liquid-Anlagen mit
vertikalen landwirtschaftlichen Betrieben kombiniert werden, wird die
mögliche Rendite beider Anlagen immer attraktiver. In verarmten
Weltgegenden, in denen es schwer ist, an frisches Wasser zu kommen,
könnte das Verfahren sogar dazu genutzt werden, Meerwasser zu
entsalzen und es für den Gebrauch in der vertikalen Landwirtschaft
und sogar in der traditionellen Landwirtschaft aufzubereiten.
Dabei bietet eine vertikale Landwirtschaft Vorteile, über die die
traditionelle Landwirtschaft nicht verfügt. So benötigt die vertikale
Landwirtschaft wesentlich weniger Land, steigert den Ernteertrag,
ermöglicht mehr Ernten und bietet für die Feldfrüchte Schutz vor
ungünstigen Wetterbedingungen. Aufgrund eines geringeren
Landverbrauchs können vertikale landwirtschaftliche Betriebe in der
Nähe von Metropolregionen angesiedelt werden. Und da die
Bevölkerungsdichte in Metropolregionen zunimmt, bieten die
Einrichtung und der Einsatz der vertikalen Landwirtschaft in solchen
Gebieten eine wesentliche Verringerung der logistischen
Anforderungen, die die derzeitigen landwirtschaftlichen Techniken
stellen. Vertikale landwirtschaftliche Betriebe erzeugen zudem
Biomasse als Nebenprodukt. Diese kann wiederum in Aquaponiks als
Futtermittel in vertikalen landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt
werden, in denen Fische gezüchtet werden. All das kann zu einem
Paradigmenwechsel führen, wenn vertikale landwirtschaftliche Betriebe
in Metropolregionen strategisch so angesiedelt sind, dass die
Kommunen in der Umgebung leicht mit dem Gemüse, den Früchten und
Fischen, die dort produziert werden, versorgt werden können.
Die oben erwähnten neuen Anlagen werden dabei helfen, die
einstmals blühende Industrieregion wirtschaftlich wiederzubeleben und
sie machen den Rustbelt gleichzeitig zu einem weltweit führenden
Vorzeigeprojekt im Hinblick auf das Angehen der globalen
Herausforderungen bei der Energieversorgung, dem Hunger, der globalen
Erderwärmung und beim sauberen Wasser. Mr. Pastor ist davon
überzeugt, dass dies eine Gelegenheit ist, die Welt als einen
besseren Ort zu hinterlassen.
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bitte an Darin Pastor unter darinrpastor@gmail.com, 716-462-3080