Laut einer Umfrage der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zum Thema „Gesundheit und Ernährung am Arbeitsplatz“ sehen sich 79% der Befragten in der Pflicht, sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu kümmern. 88% der Umfrageteilnehmer wollten somit mitunter ihrer Verantwortung als Vorgesetzter gerecht werden.
Nach Meinung vieler Arbeitgeber scheint ein positives Gesundheitsklima auch zu erfolgreichen Arbeitsergebnissen zu führen. Der Vorgesetzte wird als führsorglich und gesundheitsbewusst bewertet, wenn er sich gezielt um die Gesundheit seiner Angestellten sorgt und somit zu einer optimistischen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Ein betrieblich gefördertes Gesundheitsmanagement steuert jene Prozesse in einem Unternehmen, die zur Förderung und Erhaltung des gesundheitlichen Wohlbefindens der Mitarbeiter dienen. Bewusste Ernährung und ausreichend körperliche Betätigung führen von einer physischen Stabilität und zu einer ausgewogenen psychischen Verfassung der Beteiligten. Diese Work-Life-Balance führt nachhaltig nicht nur zu einer verbesserten Motivation, sondern auch zu angestrebten wirtschaftlichen Zielen.
Auf lange Sicht ergibt sich: Wer gesund ist, kann auch bessere Resultate erzielen. Aus diesem Punkt spielt das gesundheitliche Engagement von Unternehmen eine große Rolle. Wo können Vorgesetzten ansetzen, damit ihre Mitarbeiter sich körperlich betätigen? Und welche Möglichkeiten bestehen, damit das Team sich gesünder ernährt? Von gemeinschaftlichen Sportgruppen bis hin zur Änderung der Speisekarte in der Kantine ermöglichen den Vorgesetzten zahlreiche Wege als “Gesundheitsmanager“ zu agieren.
Das Management-Institut Dr. A. Kitzmann aus Münster steht Unternehmen und Unternehmern diesbezüglich beratend zur Seite. Sprechen Sie uns an: 0251-202050.
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