Große Chance für Musiker und Labels: Auf recordJet.com laden sie ihre Songs und Alben hoch und von dort gehen diese weltweit an MP3-Stores wie Amazon. Alle Einnahmen aus den Verkäufen gehören zu 100 Prozent dem Künstler. „Ein Album gut zu platzieren, kostet weniger als zwölf Euro pro Jahr. Das entspricht einem Sixpack Bier und einer Pizza“, verdeutlicht Gründer Jorin Zschiesche die Vorteile seines Angebots. „Natürlich bleiben alle Rechte jederzeit bei den Künstlern.“
Einfach und pauschal ist der Aufwand für den Service geregelt: Pro Monat kostet eine Single 0,49 Euro, ein Album 0,99 Euro. „Einmalig erheben wir zudem eine geringe Einrichtungsgebühr für die Aufbereitung und Verteilung der Musik. Mehr müssen die Künstler nicht ausgeben“, erläutert Jorin Zschiesche.
recordJet liefert genaue Verkaufsstatistiken und bietet zusätzliche Leistungen, wie Flyerdesign oder CD-Produktion. Zudem gibt es kostenlose Identifikationsnummern, etwa GTIN und ISRC, sowie signierte Rechnungen – ein Rundum-Service für Musiker.
Weitere Dienste und Stores wie MySpace Music und Spotify werden in den kommenden Wochen das Angebot des Dresdner Startups erweitern.