• Erstes Quartal 2011 belastet durch Unruhen in Nordafrika,
Luftverkehrssteuer und Kerosinpreis sowie kalendarisch bedingtes
Fehlen des Ostergeschäfts
• Nettoergebnis sinkt von -93,6 Mio. im
Vorjahr auf -120,6 Mio. Euro
• Positiver Nachfrage- und
Buchungstrend
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Geschäftszahlen/Bilanz/3-Monatsbericht/ Q1 – Ergebnisse 2011
Utl.: • Erstes Quartal 2011 belastet durch Unruhen in Nordafrika,
Luftverkehrssteuer und Kerosinpreis sowie kalendarisch bedingtes
Fehlen des Ostergeschäfts • Nettoergebnis sinkt von -93,6 Mio. im
Vorjahr auf -120,6 Mio. Euro • Positiver Nachfrage- und Buchungstrend
London/ Berlin (euro adhoc) – Die zweitgrößte deutsche
Fluggesellschaft airberlin bleibt trotz des unter den Erwartungen
gebliebenen 1. Quartals für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres
verhalten zuversichtlich. airberlin CEO Joachim Hunold sagte bei der
Vorlage des Zwischenberichts für das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2011: „Wir gehen unverändert von höheren Umsätzen und
einem positiven operativen Ergebnis für das Gesamtjahr aus, wenn die
Rahmenbedingungen sich nicht noch weiter verschlechtern, denn der
Nachfrage- und Buchungstrend ist positiv. Wir erwarten einen Anstieg
der Passagierzahl um vier bis fünf Prozent und einen höheren
Sitzladefaktor. Unsere Leistungspalette wird mit einem leicht
erweiterten Flugangebot und einer umfangreichen Komfortoffensive
ausgebaut. Dabei steht die Stärkung der Drehkreuze Berlin, Düsseldorf
und Palma de Mallorca ebenso im Vordergrund wie der Ausbau unserer
Ziele in Italien.“ Die vollständige Integration der
Tochtergesellschaft LTU werde zudem Synergien auf der Kostenseite
heben, betonte Hunold.
Die Air Berlin PLC hat im ersten Quartal ihren Umsatz im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um zwei Prozent auf 751,6 Millionen Euro (690,9
Mio.) und die Passagierzahlen um 1,9 Prozent auf 6,87 Millionen (6,74
Mio.) gesteigert. airberlin CFO Ulf Hüttmeyer sagte dazu: „Das
Ergebnis blieb hinter unseren Erwartungen zurück – überwiegend durch
Flugausfälle wegen der politischen Unruhen in mehreren
nordafrikanischen Ländern und des kalendarisch bedingten Fehlens des
touristisch wichtigen Ostergeschäfts. Durch die Einführung der
Luftverkehrssteuer konnten wir zudem den schnell und stark
gestiegenen Kerosinpreis nicht vollständig an die Kunden
weitergeben.“ So ist das EBITDAR (Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Leasingaufwendungen) von 44,1 Mio. Euro auf -25,7
Mio. Euro und das EBIT (operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
von -98,6 Mio. Euro auf -188,3 Mio. Euro zurückgegangen. Das
Finanzergebnis hat sich von -32,9 Mio. auf 14,6 Mio. Euro verbessert,
das Eigenkapital verringert sich von 538,2 Mio. Euro auf 376,7 Mio.
Euro, und die Nettoverschuldung sinkt auf 531,2 Mio. Euro (600,1 Mio.
Euro).
Ende der Mitteilung euro adhoc
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