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Gewinnprognose 20.04.2020
Linz, 20.4.2020 – Negatives Ergebnis der Oberbank im 1. Quartal 2020.
Corona-bedingte Marktturbulenzen und ein Abwertungserfordernis bei der Beteiligung an der voestalpine AG (FN 66209t) führen voraussichtlich zu einem negativen Ergebnis der Oberbank im 1. Quartal 2020.
Operativ ist das Geschäft der Oberbank im 1. Quartal 2020 sehr zufriedenstellend verlaufen: Im Zins- und im Dienstleistungsergebnis wurden Zuwächse verzeichnet, das Kreditrisiko ist immer noch sehr günstig. Insgesamt ist allerdings mit einem negativen Ergebnis im 1. Quartal 2020 in der Höhe von -70 bis -78 Mio. Euro nach Steuern zu rechnen, nach einem positiven Ergebnis von 48,5 Mio. Euro im 1. Quartal 2019. Ausschlaggebend für das voraussichtlich negative Quartalsergebnis werden ergebniswirksame Abwertungen von nach der Fair-Value-Methode zu bewertenden Finanzanlagen und das voraussichtliche Abwertungserfordernis aus der Beteiligung an der voestalpine AG sein, die nach der Equity- Methode in den Konzernabschluss der Oberbank einbezogen wird.
Vom voraussichtlich negativen Ergebnis des 1. Quartals kann nicht auf das Ergebnis des Gesamtjahres 2020 geschlossen werden.
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Ende der Mitteilung euro adhoc ——————————————————————————–
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