Die e/t/s didactic media erwartet in der Zukunft eine positive Entwicklung des e-Learning
Marktes. „e-Learning als Methode hat meiner Meinung nach sein Nischendasein beendet
und gehört in immer mehr Bereichen des Lernens zum Standard“, so die Einschätzung von
Geschäftsführer und Entwicklungsleiter Jens Klöcker. „Vor allem im Bereich der
nachweispflichtigen Trainings, wie etwa in der Pharmabranche, oder aber in filialisierten,
international verteilt agierenden Unternehmen bringt e-Learning entscheidende Vorteile mit
sich.“ Der langjährige Entwicklungschef des Unternehmens wird auch in seiner neuen
Position die technologische Strategie beeinflussen. Im Jahr 2010 will er unter anderem die
Integration der etablierten Systemlösungen der e/t/s didactic media vorantreiben, so dass
Bildungsprozesse noch effizienter gestaltet werden können. Dazu gehört beispielsweise
die Verschmelzung der Lernplattform „DLS DistanceLearningSystem“ mit dem Kunden- und
Veranstaltungsmanagementsystem „AMS AcademyManagementSuite“ und dem
Assessment-Tool „QAW QuestionAuthoringWorkbench“. „So verbinden wir die Vorzüge
eines web-basierten Seminarverwaltungswerkzeugs mit denen eines klassischen
Lernmanagementsystems. Unsere Kunden können so Präsenz- und e-Learning-Angebote
noch besser frei kombinieren und je nach Anwendungsszenario flexibel einsetzen“, erklärt
Klöcker.
Neu im Unternehmen ist Christoph Hieber. Er leitet in der Geschäftsführung ab sofort die
Bereiche Consulting, Training sowie den Vertrieb. Hieber kennt das Unternehmen und den
E-Learning-Markt bereits seit langem aus verschiedenen gemeinsamen Projekten und
kann die Stärken klar benennen, die auch zukünftig ausgebaut werden sollen: „Die e/t/s
didactic media hat durch ihre langjährige Marktpräsenz ein abgestimmtes und nahezu
vollständiges Produktportfolio im Bereich der System- und Content-Lösungen für das
Management von betrieblichem Lernen und Wissenstransfer. Neben dem Reifegrad der
technischen Produkte, der Expertise des Teams und dem Support überzeugt die e/t/s
didactic media besonders bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen“. Daneben
will Hieber zukünftig die Dienstleistungskompetenz des Unternehmens im Projekt betonen.
Sogenannte „Solution Packages“ stellen das Management von maßgeschneiderten
Qualifizierungsvorhaben in den Mittelpunkt – von der Definition über die Umsetzung bis zur
Implementierung. Daneben sollen auch Systemlösungen für die Dauer spezifischer
Projekte bereitgestellt werden. „Mit diesem Portfolio sprechen wir neben HR-Experten,
Unternehmensakademien und große Unternehmensberatungen auch innerbetriebliche
Abteilungen wie IT, Marketing und Vertrieb sowie Stabsstellen für
Unternehmensentwicklung an. Kurz all diejenigen, die im Rahmen von Projekten
arbeitsplatznah und messbar qualifizieren müssen“, erläutert Hieber.