Im 2. Abschlusszeugnis des Ausbildungsberufes „Kaufmann für Bürokommunikation“ erreichte der Azubi in allen Unterrichtsfächern die Traumnote „sehr gut“ und konnte damit seinen Schnitt von 1,2 aus dem ersten Lehrjahr sogar noch auf 1,0 steigern. Dadurch kommt er seinem Ziel, die Ausbildung mit einem sehr guten Ergebnis abzuschließen, wieder ein großes Stück näher.
Der Preis, verliehen von der Wessenbergschule in Konstanz, ist eine Auszeichnung für die besten Leistungen in einer Ausbildungsklasse und wurde in diesem Jahr erneut an zwei Schüler mit dem gleichen Notendurchschnitt verliehen. So erhielt Christoph Heim neben der Urkunde mit dem Titel „Preis für sehr gute Leistungen“ auch einen Buchgutschein und ein Geschenk der Dr. Walser Dental.
„Im ersten Jahr habe ich gemerkt, was mit der richtigen Einstellung, Motivation und Wille hier möglich ist. Das hat mich zusätzlich motiviert. Für mich ist es ganz selbstverständlich, dass ich diese Motivation bis zur Abschlussprüfung der Ausbildung aufrecht erhalte. Nachdem die zwei Jahre so gut verlaufen sind, ist jetzt ein sehr guter Abschluss mein Ziel.
Der Ausbildungsbetrieb hat mich seither auf Fortbildungen für Führungskräfte geschickt und liefert mir immer wieder Praxisbeispiele und Projektarbeiten, welches vielen Lehrlingen ja oft fehlt. Diese Mischung aus Unterricht und der tatsächlichen Anwendung in der Praxis ist für mich eine ideale Abwechslung und fördert meine Motivation, immer mehr dazuzulernen, täglich aufs Neue.
Auch die zukünftig geplanten Vorhaben, wie zum Beispiel Messen im Ausland, an denen ich teilnehmen darf, sind für mich ein weiterer Anlass so weiter zu machen wie bisher. Dort kann ich dann auch meine erworbenen Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und Spanisch in der Praxis anwenden.
Ich habe in den letzten beiden Jahren auch gemerkt, dass man im fortgeschrittenen Alter viel motivierter ist, was sich auch in den Leistungen der Umschüler und älteren Auszubildenden widerspiegelt. Oft entsteht der Eindruck, man bekommt das alles geschenkt. Dies ist aber bei weitem nicht so. Auch ich musste in den letzten beiden Jahren nach über 10 Jahren ohne Schule einen großen Anteil meiner Freizeit dafür aufwenden, um mir das Wissen anzueignen, welches in diesem Beruf vermittelt und gefordert wird“, so Christoph Heim.
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