
Am „Best-of-Class“-Ansatz scheiden sich immer noch die Geister, gerade im Mittelstand. Der Ansatz baut darauf auf, dass in verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens auch unterschiedliche Software-Anwendungen zum Einsatz kommen müssen. „Best-in-Class“, gelegentlich auch als „Best-of-Breed“ bezeichnet, verfolgt als Gesamtstrategie, jeweils die bestmögliche Software-Lösung einzusetzen. In der Regel ist das die Lösung des jeweiligen Marktführers.
Ein spezialisierter Anbieter besitzt ein wesentlich größeres Wissen in seinem Fachbereich als ein Anbieter, der lediglich eine übergreifende, universell orientierte Lösung für alle Bereiche anbietet, so die Hypothese. Beim „Best-in-Class“-Ansatz werden die verschiedenen Anwendungen mittels eines Systemintegrators über Schnittstellen miteinander verknüpft. Ein Vorteil des „Best-in-Class“ oder „Best-of-Breed“-Ansatzes ist dabei, dass auf echte Spezialisten zurückgegriffen wird. Der Anbieter, der sich zum Beispiel nur auf das Rechnungswesen oder Controlling fokussiert, hat natürlich dort seine uneingeschränkten Stärken.
Wann genau lohnt es sich für ein mittelständisches Unternehmen, den „Best-in-Class“- Ansatz zu verfolgen? Oder unter Umständen einen völlig neuen Weg einzuschlagen? Diamant Software aus Bielefeld, führender Anbieter von „Best-in-Class“-Lösungen für das Rechnungswesen und Controlling, hat als Marktführer hierzu einen kurzen Leitfaden entwickelt. 12 der häufigsten Fragen zu dem Thema werden hier beantwortet. Zum Beispiel, welchen Mehrwert der „Best-in-Class“-Ansatz mittelständischen Unternehmen im Einzelfall liefern kann, wenn Sie sich für die jeweils beste Branchenlösung entscheiden – statt der Strategie einer homogenen Softwarelandschaft zu vertrauen, mit ihren trügerischen Vorteilen.
„Warum soll sich ein Anwender mit einer weniger funktional ausgeprägten Anwendung für sein Rechnungswesen und Controlling zufrieden geben, wenn eine ausgefuchste, kompetente Lösung ein umfassenderes, zielgerichtetes Unterstützungspotential bietet.“ fasst Rüdiger Müller, kaufmännischer Geschäftsführer bei Diamant Software, den aktuellen Stand der Diskussion in einer rhetorischen Frage zusammen. Und beruft sich dabei auf die Studie „Fast growing, high profit companies – IT-Strategien erfolgreicher Unternehmen“, die RAAD in Zusammenarbeit mit SAP und der MT AG erstellt hat.
Zwar hat sich das Verhältnis zwischen möglichst homogenen Softwarelandschaften und der „Best-in-Class“-Strategie in den zurückliegenden Jahren nicht signifikant geändert, so die Studie, aber die Praxis zeigt, dass die Realisierung komplett homogener Softwarelandschaften ohnehin Utopie ist. Unternehmen sollten bei der Wahl ihrer Software vielmehr darauf achten, die beste vergleichbare Software zu installieren, deren Funktionsumfang in der Regel viel besser ist als der vergleichbarer homogener Lösungen. „Die Integrationskosten sind meist wesentlich geringer und die vermeintlichen funktionalen Defizite tauchen in der Praxis meist gar nicht auf“, unterstreicht Rüdiger Müller die Strategie von Diamant Software
Der Leitfaden „Sind Sie bereit für die ‚Best-in-Class‘-Lösung von Diamant Software? Die Checkliste für den Mittelstand.“ kann direkt bei Diamant Software bestellt werden. Der Link zur Bestellseite:
http://www.diamant-software.de/Integration-33.html
Weitere Informationen unter:
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