Die meisten PR-Profis verlassen sich statt Analysen auf ihr Bauchgefühl

Die meisten PR-Profis verlassen sich statt Analysen auf ihr Bauchgefühl

Straubing, 04.07.2012. Die wenigsten PR-Profis analysieren die Ergebnisse ihrer Pressearbeit gründlich. Fragen nach Ursachen und Wirkung bleiben unbeantwortet. Schuld sind meist das uneinheitliche Datenvolumen oder ganz einfach die fehlende Zeit.

Während in Vertrieb oder Fertigung immer konkrete Zahlen aus Reportings und Analysen zur weiteren Planung vorliegen, müssen die Pressestelle oft mangels Zahlen „aus dem Bauch heraus“ agieren.

Dabei liefern bereits einfache Benchmarks und Analysen wichtige Antworten für die Steuerung der Pressearbeit:

– In welchen Medien stagnieren die Veröffentlichungen?
– Gibt es im Jahresverlauf Veränderungen und Schwankungen?
– Ãœber welche Themen schreibt die Presse bevorzugt?
– Was sind die wirklichen Key-Medien?
– Welchen Anteil haben Print, Online und Social Media?
– Wie viele Veröffentlichungen gibt es regelmäßig pro Monat?
– Wird über Wettbewerber häufiger berichtet?
– Wo lässt sich die Berichterstattung noch optimieren?

Mit einer in dieser Form neuen Analyse-Dienstleistung richtet sich Burger + Burger Marketing GmbH an Pressestellen und Presseagenturen und durchleuchtet die vorhandene Berichterstattung, egal, in welchen Formaten diese beim Kunden vorliegt.

„Zusammenhänge erkennen ist unsere große Leidenschaft. Wir kennen viele zielgerichtete Ansätze zur Erfolgsauswertung der Pressearbeit“, so Petra Burger, Geschäftsführerin von Burger + Burger Marketing GmbH. „Unsere Benchmarks liefern greifbare Ergebnisse und dienen als wichtige Arbeitsunterlage zur Steuerung der Pressearbeit.“

Weitere Informationen unter www.clipping.de.

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