Die meisten Deutschen würden frei verfügbares Geld anlegen statt ausgeben

Entsprechend ihrer sicherheitsorientierten
Mentalität würden die Deutschen frei verfügbares Geld anlegen, so das
Ergebnis einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Studie von AXA
Investment Managers. Auf die Frage hin, was sie am ehesten tun
würden, wenn sie 50.000 Euro zur freien Verfügung hätten, nennt über
die Hälfte der Befragten (57 %) die Geldanlage.

Investmentfonds spielen dabei wieder ein wichtigere Rolle: 24
Prozent der Fondsbesitzer würden das Geld in Investmentfonds
investieren. Im Vorjahr waren es lediglich 17 Prozent. Vor allem bei
Männern, Normal- und Besserverdienern sowie den 40 bis 59-Jährigen
ist eine gesteigerte Anlagebereitschaft in Fonds erkennbar.
Sparkonten sowie kurzfristige Geldanlagen weisen einen negativen
Trend auf. „Die Deutschen verabschieden sich in ihrem
Investitionsverhalten zunehmend von dieser „Parkposition“. Die
wirtschaftliche Lage hat sich wieder beruhigt und damit auch die
Grundstimmung in der Bevölkerung: Die Deutschen wollen wieder
investieren“, so Karin Kleinemas, die für Nordeuropa zuständige
Marketing-Chefin bei AXA Investment Managers.

Nach wie vor stehen auch private Ausgaben im Vordergrund: So würde
ein Drittel der Deutschen 50.000 Euro für eine größere Anschaffung
verwenden. Während im Vorjahr noch knapp jeder Vierte (24 %) das Geld
zur Schuldentilgung verwendet hätte, sind es in diesem Jahr gerade
mal 18 Prozent.

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