Die Deutsche Post AG muss nun ab 01.07.2010 für Geschäftsbriefe Umsatzsteuer entrichten.

Der Bundesrat hat wie erwartet der Reform der Mehrwertsteuer bei Postdienstleistungen zugestimmt. Die Deutsche Post AG muss nun ab 01.07.2010 für Geschäftsbriefe Umsatzsteuer entrichten.
So werden vor allem Banken, Versicherungen, Behörden und auch Vereine künftig vor der Wahl stehen, einen Portoanstieg von bis zu 19 % in Kauf nehmen zu müssen oder sich dem „Alternativen Postmarkt“ zu öffnen.

Eventuell haben diese Unternehmen bereits den einen oder anderen privaten Postdienstleister getestet – wahrscheinlich mit unterschiedlichem Erfolg. Keiner der privaten Anbieter bietet eine Dienstleistung im Umfang wie die DPAG an, auch wenn sicherlich einige Marketingaussagen etwas anderes behaupten.

Um den Schritt weg von der DPAG zu gehen, muss man sich mit einer „anderen“ Logistik auseinandersetzen, die sogar zu einem nicht unerheblichen Mehrwert führen kann. Die Wahl mit nur einem Dienstleister zusammen zu arbeiten, kann die Unternehmen jedoch möglicherweise schnell in eine Sackgasse führen.

Die Antwort ist so einfach wie simpel: Der alternative Briefmarkt hat nicht über Jahrzehnte gewachsene, deutschlandweite Strukturen wie der Paketmarkt. Alle Anbieter haben in bestimmten Segmenten ihre Stärken, die nur in der Adaption von einzelnen Teilen ein vergleichbares Bild, analog zur DPAG, darstellen können. Der Steuerungsansatz für eine alternative Logistik sollte spätestens beim Druckausgang vorhanden sein. Eine durchgehende Prozess- & Qualitätskontrolle stellt auf neutraler und unabhängiger Basis die vereinbarten Normen (SLA) sicher. Ein objektiver Marktüberblick mit all seinen Möglichkeiten ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

Wer kann unabhängig Alternativen anbieten?
Gefragt ist hier die Erfahrung und Kompetenz der ersten Stunde des alternativen Postmarktes: Mail to Print Innovative Briefdistribution GmbH ist ein konzern- und netzwerkunabhängiges Unternehmen, das sich aufgrund seiner innovativen Lösungen auf dem Postdienstleistungsmarkt etabliert hat. Das Unternehmen zählt heute bundesweit zu einem der führenden Anbieter in diesem Segment und ist hinter der Deutschen Post das größte Distributionsunternehmen für aus Datenstrom erzeugte Briefe in Deutschland.
Die Mail to Print ist jedoch kein Briefdienst – sondern, der Gesamtprozess Brief-Druck, -Versand und -Zustellung wird durch Mail to Print koordiniert, gesteuert und kontrolliert. Mit dem Ergebnis: Mehr Transparenz in der Supply Chain der Briefproduktion und -zustellung sowie erhebliche Kosten- und Qualitätsvorteile.
Dies sind auch die ausschlaggebenden Argumente, die jüngst die Jury bei der Vergabe des Unternehmerpreises 2010 des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) überzeugten und Mail to Print mit dem zweiten Preis auszeichnete.

So verfügt die Mail to Print über ein Anwendertool („APM“ – alternatives Porto Modul“), das den Nutzer in die Lage versetzt, zur Zeit aller am Markt bekannten alternativen Anforderungen gerecht zu werden.
Mit „APM“ ist eine Mehrlieferantensteuerung möglich, ohne die jeweils einzelnen Anforderungen der Postdienstleister am System vorhalten zu müssen. Der Versender (Kunde) ist nicht notwendigerweise daran gebunden, bedingt durch seine produktionstechnischen Voraussetzungen an einen Zustelldienstleister, den Versand aufzubereiten.

Durch Mail to Print ist der Versender in der Lage, aufgrund seiner Produktionsprozesse jeden direkten Zustellpartner anzusteuern. Hierdurch kann der tatsächliche Preis einer Zustellung vor Ort explizit eruiert werden!

Best-Price & Best-Praxis:
Mail to Print unterstützt den Versender, den leistungsstärksten und attraktivsten Zustellpartner zu ermitteln, aufgrund der mehrjährigen Erfahrung mit mehr als 540 Mio. koordinierter und kontrolliert beförderter Sendungen.
Das „APM“ ermöglicht eine gewichts- und produktabhängige Steuerung auf bestimmte Postdienstleister.

USP’s im Überblick:
– Prüfung der einzelnen Sendungen auf gültige Postleitzahlen.
– Dokumentenzusammenfassung mit Einsicht der einzelnen Dokumente.
– Wahlmöglichkeiten einer „Mehrlieferantenstrategie“ bei der Postzustellung (Deutsche Post AG / alternative Zustelldienstleister).
– Elektronische Bearbeitung und Information der Postrückläufer (Redressen).
– Ermittlung aller Daten über den gesamten Produktionsprozess (Blatt, Seite, Kuvert…)
– Aufbringen eigener und kundenspezifischer Tracking-Daten im Datamatrix-Code.
– Versandsteuerung durch „intelligente PLZ-Liste“ (Beste Zustelloption).