Die düstere Wahrheit: Wie Religion zur Rechtfertigung von grausamen Sünden wird!

Die düstere Wahrheit: Wie Religion zur Rechtfertigung von grausamen Sünden wird!
 

Auszug aus dem Kapitel “Pastor Tschitschawi”
Religion als Rechtfertigung für eine schlimme Sünde
“Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Von heute an betrachte ich, Pastor Tschitschawi, der Auserwählte des Herrn Jesus, mich als den Soldaten Christi. Ich verspreche Ihnen, dass ich mit allen Diktatoren auf der ganzen Welt kurzen Prozess machen werde. „Recht und Gerechtigkeit …“ Jeden Tag werde ich beten und in meinem Gebet werde ich den Namen eines Diktators nennen, der sterben muss.

Diese überraschende Ankündigung des Pastors erstaunte seine Zuhörer. Als der Pastor dieses demotivierende, aber aufrichtige Erstaunen selbst in den Reihen seiner treuesten Anhänger bemerkte, fragte er übereilt:

Was??? Wollt ihr das nicht? Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern seine Reue? Das ist wieder so ein Schwachsinn, den man euch erzählt hat, damit ihr in der Sünde verrotten könnt. Amen, ich sage euch: Jeder Sünder ist dazu verdammt, im Feuer der Gehenna zu sterben. Sie glauben, dass die Gehenna nicht heute ist, sondern morgen, später nach dem Tod, oder? Ihr seid nichts als Unwissende, Ignoranten. In Wirklichkeit seid ihr an dem Tag, an dem ihr die Sünde begeht, für Gott schon tot. Ihr könnt anschließend noch so sehr rufen: „Gott, trage meinen Namen ins Lebensbuch des Lammes an!“, es ist zu spät. Denn unser Gott verabscheut die Sünde. Der Sünde Sold ist der Tod.

Ich komme also zu meinem Versprechen zurück. Tod den Diktatoren!

Nieder mit den Diktatoren!

Um es einfach zu machen. Wir werden folgendermaßen vorgehen: Jeden Tag nach unseren Predigten hier werden wir demokratisch über den Namen des Diktators abstimmen, den wir gerne tot sehen würden. Um den Rest kümmere ich mich. In der Nacht werde ich beten, und am nächsten Tag werdet ihr die Macht unseres Gottes sehen. Halleluja!

Amen…“