Hesse Newman Capital AG / Sonstiges
14.04.2010 10:32
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Marktstudie: GreenBuildings senken Kostenum rund ein Drittel
– Hohe Kosteneffizienz: Bis zu 33 Prozent Kostenersparnis
– Höhere Mieterlöse: Bis zu rund 13 Prozent plus
– Höhere Vermietungsstände: Bis zu rund 11 Prozent plus
– Höherer Immobilienwert: Plus 10 Prozent
Hamburg, 14. April 2010. Nachhaltig gebaute und bewirtschaftete Immobilien,
die so genannten Green Buildings, rechnen sich für Mieter wie Investoren,
da sie im Vergleich zu konventionellen Immobilien kontinuierliche
Kostenvorteile, höhere Mieterträge und höhere Immobilienwerte erzielen. In
Zeiten des Klimawandels sind Investments in die Energieeffizienz von
Gebäuden daher nicht nur ökologisch notwendig. Vielmehr sind Green
Buildings deutlich wirtschaftlicher im Betrieb und daher eine
zukunftsweisende Immobilienökonomie. Das ist das Resümee der am heutigen
Mittwoch erschienenen Studie des Hamburger Analysehauses FondsMedia, die im
Auftrag von Hesse Newman Capital entstand.
Die FondsMedia-Studie zeigt an Hand empirischer Auswertungen von Green
Buildings in den USA die vielfältigen wirtschaftlichen Vorteile von Green
Buildings: So liegt die Kostenersparnis dieser modernen Bürogebäude bei
durchschnittlich 30 bis 33 Prozent (bezogen auf Energie,Wasser, und
Abfallentsorgung). Den bei Green Buildings höher ausfallenden Initialkosten
stehen innerhalb von 20 Jahren zehn Mal so hohe Kostenersparnisse
gegenüber.
Die Mieterzufriedenheit steigt bei Green Buildings um 27 Prozent, und die
Produktivität der in Green Buildings Arbeitenden erhöhtsich um 5 Prozent
(gemessen an Arbeitszufriedenheit, Fehlleistungen, Fehltage etc.). Green
Buildings lassen sich zudem besser vermieten, ihre Auslastung steigt bis zu
10,7 Prozent und der Mietzins erhöht sich um bis zu 13,1 Prozent. Aus der
Kombination eines höheren Vermietungsstands und überdurchschnittlicher
Mieterlöse ergibt sich für die untersuchten Green Buildings gegenüber
Standardimmobilien ein um 10 Prozent höherer Immobilienwert.
“Green Buildings bieten messbare ökonomische Vorteile. Nachhaltigkeit ist
bei Immobilieninvestments daher ein hart zu kalkulierender Faktor“, erklärt
Marc Drießen, Vorstand der Hesse Newman Capital AG. Das Emissionshaus hatte
im Januar 2010 den ersten geschlossenen GreenBuilding-Fonds in Deutschland
aufgelegt, mit dem Anleger in die neue “grüne“ Siemens-Niederlassung
Rhein-Ruhr direkt am Flughafen Düsseldorf International investieren. Der
Fonds ist inzwischen geschlossen, ein weiterer GreenBuilding-Fonds bereits
in Vorbereitung.
Pressekontakt
Christiane Pieper
Leiterin Unternehmenskommunikation | Pressesprecherin
Hesse Newman Capital AG | Gorch-Fock-Wall 3 | 20354 Hamburg
Telefon + 49 (0) 40 339 62-430
E-Mail: presse@hesse-newman.de oder christiane.pieper@hesse-newman.de
Hesse Newman Capital AG
Die Hesse Newman Capital AG ist ein börsennotiertes Emissionshaus für
geschlossene Fonds mit den Investitionsschwerpunkten Schifffahrt,
Immobilien und alternative Investments, das die komplette
Wertschöpfungskette eines Emissionshauses abdeckt. Die Auswahl von
Anlagealternativen, die Konzeption, den Vertrieb und die Verwaltung
geschlossener Fonds übernehmen Experten der Hesse Newman Capital AG. Den
Bereich Immobilien, von der Produktentwicklung bis zum Assetmanagement,
leitet Uli Bräuninger. Unter der Regie des langjährig erfahrenen
Immobilien- und Fondsexperten wurden bislang mehr als 25 Immobilienfonds
mit einem Investitionsvolumen von über 2,0 Mrd. Euro realisiert. Weitere
Informationen: www.hesse-newman.de.
Marktstudie GreenBuilding online:
http://www.hesse-newman.de/uploads/media/FondsMedia_Marktstudie_GreenBuild
ing.pdf
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