
Der Wiedereinstieg in das Feld staatlicher Ãœberwachung erfolgt in „Der Staat als Räuberbande Bd. II“ mit dem seinerzeit überraschenden Bekenntnis Wolfgang Schäubles, dass Deutschland „seit dem 8.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ ist. Wasserberg führt seinen thematischen Faden von der Auseinandersetzung mit dem Euro, über den Klimaschwindel und die Unfreiheit der Menschen zu einer Aufstellung notwendiger Ziele und einer Anleitung zu deren Umsetzung. Im ersten Band hat der Autor eine detaillierte Bestandsaufnahme des staatlichen (Ein-)Wirkens vorgelegt und aufgezeigt, wie der Bürger sich gegen staatliche Angriffe auf die eigene Freiheit wehren kann. Nun nimmt er den Staat selbst ins Visier.
Das Buch „Der Staat als Räuberbande“ befasst sich vorwiegend mit dem Moloch Staat im Staat, genauer gesagt sein Kontroll-, Ãœberwachungs- und Regelungswahn, der laut Autor seit einigen Jahrzehnten wahnwitzig wuchert. „Der Staat als Räuberhände“ von Werner Wasserberg analysiert diese Problematiken und fordert auch seine Leser zu Umdenken auf. Wasserberg setzt im zweiten Teil seine kritische Ankageschrift gegen die Praktiken der Gängelung und Bevormundung frei geborener Individuen fort. Ein Buch wider den Staat im Staat, das zum Nachdenken und eigenen Nachforschungen anregt.
„Der Staat als Räuberbande“ von Werner Wasserberg ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-8495-6819-1 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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