Der typische deutsche
Investmentfondsbesitzer ist männlich, wohnt in Westdeutschland, nutzt
das Internet und verfügt über ein mittleres Einkommen (1.500 – 3.000
Euro). Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Studie
von AXA Investment Managers.
Er kennt sich mit dem Thema Geld- und Kapitalanlage besser aus als
andere und hat ein hohes Wissen über Fonds. Hätte er 50.000 Euro zur
freien Verfügung, würde er die Familie beschenken (34 %) oder das
Geld für eine größere Anschaffung verwenden (32 %). Nur 13 Prozent
der Fondsbesitzer würden das Geld auf ein Sparkonto legen.
Zudem setzen fast alle deutschen Fondsbesitzer auf Beratung (95
%). Fondsbesitzer informieren sich beim Thema Finanzen hauptsächlich
über Gespräche mit Bank-, Versicherungs- oder Finanzberatern und
setzen bei der Fondsauswahl auf einen namhaften Anbieter. Fonds
werden immer noch als kompliziert eingestuft: So sind 62 Prozent der
Fondsbesitzer weiterhin der Meinung, man bräuchte vertiefte
wirtschaftliche Kenntnisse, um in Fonds zu investieren.
„Fondsbesitzer setzen sich intensiv mit dem Thema Geldanlage
auseinander und erkennen die Notwendigkeit des thematischen
Verständnisses. Daher legen sie auch einen hohen Wert auf persönliche
Beratung und den persönlichen Austausch mit ihrem Berater“, so Karin
Kleinemas, die für Nordeuropa zuständige Marketing-Chefin bei AXA
Investment Managers.
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