Berlin – EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD)
glaubt nicht an einen unmittelbar bevorstehenden Durchbruch bei den
Verhandlungen mit Griechenland. „Es wird weder heute noch morgen eine
endgültige Lösung geben“, sagte Schulz dem „Tagesspiegel“
(Donnerstagausgabe). Wichtiger als ein „mit heißer Nadel gestricktes“
Verhandlungsergebnis sei eine sorgfältig erarbeitete Lösung, sagte
der Parlamentschef weiter. Er sei „optimistisch“, dass eine solche
Lösung gelinge, so Schulz. Am Donnerstagvormittag wird es nach
Angaben von Schulz– Sprecher in Brüssel möglicherweise ein Treffen
zwischen dem EU-Parlamentschef und dem griechischen
Ministerpräsidenten Alexis Tsipras geben.
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