Der Bonitätscheck des Serviceportals „Meine Finanzen im Griff“

Fast 98 Prozent aller Konsumentenkredite werden in Deutschland
reibungslos zurückgezahlt, das ergab der letzte Schufa- Kredit-Kompass. Auch
wenn die deutschen Verbraucher damit vorbildliche Kreditnehmer sind, fühlen sich
viele bei dem Thema Finanzen überfordert und verunsichert. Dazu tragen
unzählige, unterschiedliche Meinungen in den Medien ebenso bei, wie die Werbung.
Hinzu kommt, dass die Menschen grundlegende und objektive Informationen
vermissen.

Das Unternehmen „Finanzen im Griff“ aus Nürnberg bietet auf seinem Serviceportal
„Meine Finanzen im Griff“, viele nützliche Tools, um den Überblick bei der
eigenen finanziellen Lage zu behalten. So können unter dem Menüpunkt
Haushaltsrechner die persönlichen Einnahmen und regelmäßigen Ausgaben analysiert
werden, um einen Budgetplan zu erstellen. Mit einem Finanzierungsrechner und
verschiedenen Tarifrechnern lassen sich laufende Ausgaben prüfen und
vergleichen, ob es inzwischen günstigere Angebote gibt und sich somit Geld
sparen lässt. „Jeder sollte sich Klarheit über die eigenen finanziellen
Möglichkeiten verschaffen und Einsparpotentiale nutzen“, so der Geschäftsführer
von „Finanzen im Griff“, Christof Michael.

Ein ganz wichtiger Menüpunkt auf der Kredit- und Finanzmanagementplattform ist
der sogenannte Bonitätscheck. Die Bonität oder Kreditwürdigkeit beschreibt die
Fähigkeit und Bereitschaft eines Kunden seine Zahlungsverpflichtungen
vollständig und fristgerecht zu erfüllen. Banken und Händler fragen vor jedem
Geschäftsabschluss bei entsprechenden Wirtschaftsauskunfteien die Bonität ab.
Damit schützen sie sich vor Zahlungsausfällen, was auch den Kunden vor
Überschuldung bewahren kann. Die bekannteste und größte Auskunftei ist die
Schufa. Daneben gibt es noch weitere Firmen, die Daten über das
Zahlungsverhalten von Privatpersonen sammeln, u.a. Crif Bürgel, Creditreform
Boniversum und Infoscore Consumer Data. Der Marktführer Schufa arbeitet derzeit
mit Daten von etwa 66 Millionen Menschen, Crif Bürgel mit ungefähr 56 Millionen.
Zu den persönlichen Daten gehören Name, Alter, Geschlecht sowie die aktuelle und
frühere Adressen. Informationen über Familienstand, Arbeitgeber, Einkommen und
Vermögenswerte dürfen nicht gespeichert werden. Die wichtigste Angabe zur
Bewertung ist ein negatives Zahlungsverhalten. Das können Daten aus Mahn- und
Inkassoverfahren sein, aber auch öffentlich verfügbare Informationen über
Insolvenzen, eidesstattliche Versicherungen und Haftanordnungen.

Die Auskunfteien ermitteln aus den zusammengetragenen Datensätzen einen
sogenannten Bonitätsscore oder Bonitätsindex, der Zahlungsfähigkeit und
Zuverlässigkeit ausdrückt. Dabei bewerten sie die betreffende Person nicht
individuell, sondern ordnen sie mit statistischen Verfahren einer
Vergleichsgruppe mit ähnlichen Merkmalen zu. Dieser Score wird bei den Firmen
mit unterschiedlichen Algorithmen berechnet. Im Allgemeinen gilt aber, je höher
der Score, desto besser die Bonität. Ein guter Schufa -Scorewert beginnt bei 95
Prozent, ein sehr guter liegt bei 97 Prozent und darüber. Die vollen 100 Prozent
können allerdings nie erreicht werden, da das Restrisiko eines vorzeitigen
Ablebens natürlich bei niemandem ausgeschlossen werden kann.

Die Kreditwürdigkeit ist in allen Lebensbereichen von großer Bedeutung. Geht es
um eine neue Wohnung, verlangt der Vermieter eine Bonitätsauskunft, um sich vor
Mietausfällen zu schützen. Für den neuen Handyvertrag wird eine Schufa-Abfrage
fällig und wer beim Onlineshopping auf Rechnung zahlen möchte, muss seine
Bonität nachweisen. Um sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen, sollte
jeder einen Bonitätscheck machen und bei einem negativen Ergebnis genau prüfen,
ob die verwendeten Angaben stimmen. Die häufigsten Fehlerquellen sind bereits
getilgte Forderungen, die nicht rechtzeitig aus der Datenbank entfernt wurden.
Kredite müssen drei Jahre nach der Rückzahlung gelöscht werden. Veraltete,
unvollständige oder manchmal sogar falsche Daten können den Score nach unten
ziehen. Stimmen alle Angaben, sollte so schnell wie möglich versucht werden, die
Bonität zu verbessern. Das bedeutet zukünftig eine hohe Zahlungsmoral
nachzuweisen, nicht nur bei der Hausbank, sondern bei allen finanziellen
Angelegenheiten. Und das lohnt sich; denn häufig werden bei guter Bonität
bessere Vertragskonditionen bei Geldgeschäften eingeräumt.

Die Bonität kann auf der Online-Plattform „Meine Finanzen im Griff“ regelmäßig
geprüft werden. Die Plattform hilft die Finanzen zu sortieren und die Kontrolle
über seine persönlichen Finanzangelegenheiten zu behalten, so dass der Verweis
„Bonität vorausgesetzt“ kein Problem darstellt. Mit der Kredit- und
Finanzmanagementplattform „Meine Finanzen im Griff“ ist eine sinnvolle
Finanzplanung ohne viel Aufwand möglich.

Pressekontakt:
Finanzen im Griff Vermittlungsgesellschaft mbH
Frauentorgraben 39
90443 Nürnberg
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